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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Lauter rauscht die Tanne draußen, Und das Spinnrad schnarrt und brummt Und die Zither klingt dazwischen, Und die alte Weise summt: »Fürcht' dich nicht, du liebes Kindchen, Vor der bösen Geister Macht; Tag und Nacht, du liebes Kindchen, Halten Englein bei dir Wacht!« Tannenbaum mit grünen Fingern Pocht ans niedre Fensterlein, Und der Mond, der gelbe Lauscher, Wirft sein süßes Licht herein.
Ergreif den Augenblick Und sprich! Nicht allzukühn, nicht furchtsam. Hörst du? Ich will indes rings forschen durch die Büsche, Ob alles ruhig, und kein Lauscher nah. Komm hier! Und sag ich: jetzt! so tritt hervor Und sprich. Doch nun vor allem still. Komm hier! Da sprach der Gott: Komm her zu mir, In meine Wolken, Neben mir.
Zur Rechten sah er entweichen einen Lauscher, den er jetzt erst ganz entdeckte. Zur Linken schritt ein gotischer Krieger herein in den Tempelhof. Er konnte nicht hoffen, beide zu erreichen und zu töten. Da plötzlich schrie er laut: »Teja, Graf Teja! Hilfe! zu Hilfe! Ein Römer! rettet die Königin! dort rechts an der Mauer, ein Römer!«
Aber aus ihren Augen loderte Feuer auf den König. »Du wagst es!« rief sie nochmals – »Hinweg, hinweg von mir!« »Still,« sprach Witichis, »willst du die Lauscher draußen herbeirufen? Fasse dich, ich verstehe dich nicht.« Und rasch zog er das mächtige Schwert aus der Scheide, trat damit an das Doppelpfühl und legte es auf den Rand der beiden Lager, wo sie eng aneinanderstießen.
Plötzlich griff sie nach einem Gegenstand und hielt ihn sich vor, – es war ein Spiegel; hineinblickend, schauerte sie zusammen und ließ ihn fallen, so daß der Lauscher die Scherben klirren hörte, dann trat sie ans Fenster, riß das Kleid über der Brust auf, legte die Hände auf die bloße Brust und sah gerade nach der Richtung, wo Herr von Seguret stand.
Martha Meister: Nicht Lauscher, Papa, Zuhörer, Bewunderer. Ein kleines Auditorium für Martha. Martha Parks: So habt Ihr alles gehört? Gretchen: Das meiste, liebe Martha. Herr Otto wollte uns einführen, aber wir wollten Dich nicht unterbrechen. Wie schön Du das erzählt hast! Martha Parks: Das kommt, weil ich dieses Märchen so liebe. Bella: Ist dieses Ihre Bibliothek, Herr Doktor? Dr.
Die eine die meines Gemahls hub gerade an: "Gut, wir wollen also heute Nacht eine Stunde nach Mitternacht aufbrechen." Ich war unwillkürlich stehen geblieben. Die Stunde wußte ich also! Aber den Weg? Die Schamröte stieg mir ins Gesicht, weil ich den Lauscher an der Tür spielte "fliehe, fliehe!" rief es in mir "noch ist es Zeit!" Aber ich blieb wie angewurzelt stehen.
Einige Tage träumte er noch davon und war glücklich darüber, daß er auch bei Tage nach eigenem Willen den schönen Traum erneuern konnte; er errötete, wenn er sich immer wieder dabei ertappte, wie er gleich einem Puppenspieler die schöne, fürstliche Dame immer von neuem den Kopf neigen und dem Lauscher vor dem Gitter liebreich zuwinken ließ.
Da ist er oft hingaloppiert und hat dort gesessen und mit einem Kieker auf die Landstraßen umher ausgeschaut, ob seine wilden Lauscher und Räuber, die er ausgeschickt hatte, schöne Weiber einzufangen, nicht irgendwo mit Beute heransprengten.
Eine Gondel kam langsam heran und hielt unten an der Wassertreppe. Vorsichtig bog der Lauscher oben sich zurück, um nicht bemerkt zu werden, sah aber noch mit einem halben Blick, daß ein Mann sich erhob und auf die Treppenstufe trat. Der Klopfer unten erklang in drei gewichtigen Schlägen, und bald darauf hörte er eine Stimme im Hause, die durch die Türe fragte, wer Einlaß begehre.
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