Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Engel! o mein Engel! rief er, und trug sie hinunter und führte sie in seinen Palast; und bald war sie sein Weib. Albert, höre einmal! Was war das? Dr. Albert: Bravo, Bravo? Martha Parks: Wer ruft da Bravo? Ich werde die Thüre öffnen. Herr Meister! Herr Meister: Verzeihung, meine kleine Freundin! Vergebung, Herr Doktor! Gegen unsern Willen sind wir Lauscher geworden.

Aber die sehnliche Stimme hatte sich verändert. Noch tönte sie, leidvoll, suchend, aber andre Stimmen gesellten sich zu ihr, Stimmen der Freude und des Leides, gute und böse Stimmen, lachende und trauernde, hundert Stimmen, tausend Stimmen. Siddhartha lauschte. Er war nun ganz Lauscher, ganz ins Zuhören vertieft, ganz leer, ganz einsaugend, er fühlte, daß er nun das Lauschen zu Ende gelernt habe.

"Aber wenn Morone die Decke hebt?" fragte er, und der Marchese erwiderte: "Das wird er nicht. Keine Besorgnis. Ich stehe dafür." Del Guasto blähte die Nüstern vor Wollust. Er rückte einen Schemel für den Herzog, hinter dessen Schultern er Stellung nahm als der zweite Lauscher. Der rote Vorhang zog sich zusammen. "Furchtsamer Junge! Bring ihn!"

"Ist es denn wahr, daß die Schweizer abgezogen sind?" fragte Georg, "und daß der Herzog keine Feldschlacht mehr liefern kann?" Der Bote warf einen lauernden Blick im Zimmer umher, öffnete behutsam die Tür, und als er sah, daß kein Lauscher in der Nähe sei, begann er: "Herr! Ich war bei einem Auftritt, den ich nie vergesse und wenn ich neunzig Jahre alt werde!

Ezzelin, mein Fürst, werde mir nicht grausam! rief der Jüngling aus, von seinem Gefühl überwältigt. 'Ich denke nicht, Neffe', sprach es hinter ihm. Es war Ezzelin, welcher ungesehen herangetreten war und, obwohl kein Lauscher, den letzten schmerzlichen Ausruf Ascanios vernommen hatte. Die drei Jünglinge erhoben sich rasch und begrüßten den Herrscher, der sich auf die Bank niederließ.

Die wesensvollen Gebilde machten den Lauscher stutzig, er umschloß Caspar fester und verbarg so sein Gesicht vor ihm; bei der geschilderten Erscheinung der Mutter fuhr er wie vor Schreck zusammen, und abermals suchte er abzulenken, wollte Einzelheiten über das Leben Caspars im Daumerschen, im Beholdschen Hause wissen; der Gegenstand war gefahrlos.

Der hohe Raum war eingedämmert, und wie der Bediente die traulichen zwei Armleuchter auf den Tisch setzte und sich rücklings schreitend verzog, siehe, da wurde ein leise eingetretener Lauscher sichtbar, eine wunderliche Erscheinung, eine ehrwürdige Missgestalt: ein schiefer, verwachsener, seltsam verkrümmter kleiner Greis, die entfleischten Hände unter dem gestreckten Kinn auf ein langes Bambusrohr mit goldenem Knopfe stützend, das feine Haupt vorgeneigt, ein weisses Antlitz mit geisterhaften blauen Augen.

Der kleine Lauscher hört Coppelius rufen: »Augen her, Augen her«, verrät sich durch seinen Aufschrei und wird von Coppelius gepackt, der ihm glutrote Körner aus der Flamme in die Augen streuen will, um sie dann auf den Herd zu werfen. Der Vater bittet die Augen des Kindes frei. Eine tiefe Ohnmacht und lange Krankheit beenden das Erlebnis.

Hören aber will ich den Kanzler, der mir in seiner Torheit und Leidenschaft die Pläne und Mittel des Feindes enthüllen wird. Er kann es wie kein anderer. Unter dem Zwang dieser Umstände lasse sich Hoheit herab, den Lauscher zu machen. Und Ihr, Del Guasto, leistet der Hoheit Gesellschaft."

Wo wäre der Redner, der Erzieher, der Prophet, der wirken könnte ohne diese rhythmische Durchdringung seiner Lauscher, ohne die Fähigkeit Strudel der innersten Bewegung zu erzeugen, in welchen Zweifel, Furcht, Eigenliebe versinken, wie Holzstückchen in den gurgelnden Schlund!

Wort des Tages

araks

Andere suchen