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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Alles, was das Leben ihr bieten kann, ist ein Wiedersehen mit dem Geliebten ihrer Jugend. Das kleine, feine Fräulein sitzt im Wagen und träumt. Sie fährt nicht die Brobyer Hügel hinan nach einem kleinen, armseligen Pfarrhof. Sie ist auf dem Wege zu der kühlen, dichten Laube unten im Park, wo der Geliebte wartet. Sie sieht ihn, er ist jung, er kann küssen, er kann lieben.

Als sie sich umwandte, war der Schein des Glühkäfers erloschen, und der Elf war fort. Da erblickte sie durch den Ausgang der Laube fern über der Landschaft einen schmalen, roten Lichtstreif am Horizont. Zwölftes Kapitel +Der Dichter Alois Siebenpunkt+ Die Sonne war schon hoch über die Kronen der Buchen emporgestiegen, als Maja am anderen Morgen in ihrer Waldburg erwachte.

Er trat durch eine Pforte, die er offen fand, in den Garten, durchstrich die Gaenge desselben, und wollte eben die hintere Rampe hinaufsteigen, als er, in einer Laube, die zur Seite lag, die Marquise, in ihrer lieblichen und geheimnisvollen Gestalt, an einem kleinen Tischchen emsig arbeiten sah.

Am nächsten Tag schlich ich ihm nach und fand ihn in der Laube des Nebenhauses mit einem Mädchen, das nicht nur erheblich älter, sondern auch viel hübscher war als ich. In seiner bekannten Schauspielerpose stand er vor ihr und deklamierte, während der Schweiß ihm in Perlen auf der sommersprossigen Stirn stand. Halb belustigt, halb verärgert wandte ich mich ab.

Man konnte sich kein lauschigeres Versteck denken. Die jungen Damen blieben bewundernd davor stehen und waren entzückt über diese grünende Laube mitten im Winter. Sie malten sich aus, wie schön es sein müßte, hier so abgeschlossen und ungestört über einem Buche zu sitzen. Da wurden sie plötzlich durch erstaunte ‚Ah’s‘ und ‚Oh’s‘ der Herren aufgeschreckt.

Man verlor sich auseinander, und der einzelne war nicht besser dran als alle zusammen. Den 19. September nachts. So gelangten wir bis Somme Tourbe, wo man Halt machte; der König war in einem Gasthof abgetreten, vor dessen Türe der Herzog von Braunschweig in einer Art Laube Hauptquartier und Kanzlei errichtete.

Ich hab ja mein Werkzeugle bei mir. Putschill! Frisill! sauf! Kästerle! Kasterle! tu dich doch auf! Der Kasten springt auf und verwandelt sich dadurch in eine transparente Laube mit einem Rasensitz. Karl springt erstaunt hinein, die Flügel schließen sich, und der Kasten steht wieder wie vor da. Es ist umsonst, er folgt mir auf dem Fuß! Wo ist Karl? Den hab ich aufghoben, im Kasten da drin.

Den wunderlichen, halb unangenehmen Eindruck dieser mumisierten Stadt wuschen wir wieder aus den Gemütern, als wir, in der Laube zunächst des Meeres in einem geringen Gasthof sitzend, ein frugales Mahl verzehrten und uns an der Himmelsbläue, an des Meeres Glanz und Licht ergötzten, in Hoffnung, wenn dieses Fleckchen mit Weinlaub bedeckt sein würde, uns hier wiederzusehen und uns zusammen zu ergötzen.

Als sie zu der Laube kam, liefen ihr Emma und Clementia entgegen und riefen: »Mutter, wir sind nicht fortgegangen und haben das Kästchen aufbewahrt.« »Wo ist Sigismundrief die Mutter. »Er wird bei der Großmutter seinsagte Emma. »War die Großmutter auch bei euch in der Laube hierfragte die Mutter. »Neinsagten die Kinder.

Da plötzlich überfiel mich's wie ein Schrecken. Wo blieb sie denn? Es war schon lang, daß es geläutet hatte. Ich war aufgesprungen, ich ging umher, ich stund und spähete scharf nach aller Richtung durch die Bäume; die Angst kroch mir zum Herzen; aber Katharina kam nicht; kein Schritt im Laube raschelte; nur oben in den Buchenwipfeln rauschte ab und zu der Sommerwind.

Wort des Tages

wankendes

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