Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juli 2025
Er ging durch das offne Thor, das frohe Getümmel der Gäste lärmte ihm entgegen, er hätte gern geweint, aber seine Augen waren trocken. Er schlich sich in den Burggarten und setzte sich in eine kleine Laube, welche ein Fliederbaum bildete; bald sahe er still und mit anscheinender Ruhe durch die monderhellte Gegend, bald nach der geräuschvollen Burg.
Ich hab ja mein Werkzeugle bei mir. Putschill! Frisill! sauf! Kästerle! Kasterle! tu dich doch auf! Der Kasten springt auf und verwandelt sich dadurch in eine transparente Laube mit einem Rasensitz. Karl springt erstaunt hinein, die Flügel schließen sich, und der Kasten steht wieder wie vor da. Es ist umsonst, er folgt mir auf dem Fuß! Wo ist Karl? Den hab ich aufghoben, im Kasten da drin.
In der alten Kirche, über der Gruft der Golzows und unter ihren Speeren, wurde ich getauft. Die Gutskinder hatten den düstern Raum in eine Laube von Jasmin verwandelt, darum hab ich wohl mein Lebtag keinen Blumenduft so geliebt wie den dieser weißen Sterne.
Rudi bekam denn auch bald die Oberhand, und ehe es der erschrocken herbeieilenden Tante Toni gelang, die beiden zu trennen, lag Otto auf der Erde. Sofort begann er ein entsetzliches Wehegeschrei, so daß nicht nur Mieze mit den andern Kindern gelaufen kamen, um zu sehen, was geschehen sei, sondern auch die Eltern, die in der Nähe des Hauses in einer Laube gesessen hatten.
Er naeherte sich ihr so, dass sie ihn nicht frueher erblicken konnte, als bis er am Eingang der Laube, drei kleine Schritte von ihren Fuessen, stand. Der Graf F...! sagte die Marquise, als sie die Augen aufschlug und die Roete der Ueberraschung ueberflog ihr Gesicht.
Denn Abelone ersparte mir nun keinerlei Spott und Überlegenheit, und wenn ich sie in der Laube traf, behauptete sie zu lesen. An dem einen Sonntagmorgen lag das Buch zwar geschlossen neben ihr, aber sie schien mehr als genug mit den Johannisbeeren beschäftigt, die sie vorsichtig mittels einer Gabel aus ihren kleinen Trauben streifte.
Allein sie fand die ganze Gesellschaft in fröhlicher Eintracht in einer Laube beisammensitzen, jedes mit einem verspäteten Frühstück eigener Erfindung versehen und alle untereinander damit Tauschhandel treibend.
Lächelnd griffen die Herren zu den Karten, die Zigarren wurden entzündet, und bald fielen die bekannten Worte: »Tourné? – Solo? – Pastor, zeigen Sie mir Ihre Karten nicht.« Hedwig schritt leise aus der Laube hinaus. Langsam wandelte sie im Garten herum, der Mond stand voll am Himmel und beleuchtete die schmalen Pfade.
Signora Campoco empfing uns mit ihren Hündlein aufs freundlichste; sie erzählte, daß sie das deutsche Geplauder der Versöhnten nicht mehr länger hören könne und zeigte uns eine Laube, wo wir sie finden würden. Errötend, mit glänzenden Augen, Verwirrung und Freude auf dem schönen Gesicht, trat uns das Fräulein entgegen.
Dort saßen in einer großen, grünverwachsenen Laube zwei schöne Frauen an einem Tisch einander gegenüber. Die eine sang, die andere spielte Gitarre dazu. Zwischen beiden hinter dem Tische stand ein freundlicher Mann, der mit einem kleinen Stäbchen zuweilen den Takt schlug.
Wort des Tages
Andere suchen