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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der junge Mann setzte mit einem verzweifelten Sprung über den Graben; denn er sah, wie der Waldgeist mit seiner Stange ausholte und sie auf ihn niederschmettern lassen wollte; er kam glücklich jenseits an, und die Stange zersplitterte in der Luft, wie an einer unsichtbaren Mauer, und ein langes Stück fiel zu, Peter herüber.

Welch’ ein eigenthümlicher Reiz liegt in diesem alten Bucheein so langes, vielbewegtes Leben, – es wäre ein Unrecht von mir, dieses Buch, so wie jene Tagebuchbruchstücke meiner Großmutter der Vernichtung Preis zu gebenaber wem soll ich sie anvertrauen? Meinen Vetter Wilhelm Gustav Friedrich deckt seit 1835 die Gruft, William, der Vice-Admiral, starb schon 1813.

Sie haben sehr oft in Ihren Briefen des schönen Verhältnisses gedacht, worin Sie von Kindheit an, durch alle wechselnden Schicksale Ihres Lebens, bis an sein Grab, zu Ewald gestanden; Sie denken mit gerührter Dankbarkeit des Einflusses, den er auf Sie gehabt, und der unendlichen Teilnahme, die er Ihnen in Rat und Tat durch ein langes Leben trostvoll bewiesen.

Will ich mein ganzes langes Leben durch Nichts weiter tun als warten, warten, warten Auf dich, den meine ganze Seele liebt. Du schönes, schlankes Mädchen mit dem Korbe, Du schönes, schlankes Mädchen mit dem Spaten, Das dort am Hügel emsig Kräuter pflückt! Sag mir, wo ragt dein Haus, ich bitte dich, Und nenne deinen Namen mir! Im ganzen, Vom Himmel treu geliebten Lande Japan.

Doch setzte nicht derselbe Mund hinzu: Wer diesen Schleier hebt, soll Wahrheit schauen? "Sei hinter ihm, was will! Ich heb ihn auf." Schauen! Gellt ihm ein langes Echo spottend nach. Er sprichts und hat den Schleier aufgedeckt. Nun, fragt ihr, und was zeigte sich ihm hier? Ich weiß es nicht. Besinnungslos und bleich, So fanden ihn am andern Tag die Priester Am Fußgestell der Isis ausgestreckt.

Im Hausflur verstummen die Menschen wie mit einem Schlage, als sein Blick sie trifft. Dann hebt ein langes Geraune hinter seinem Rücken an und tönt noch, als die Glocke gezogen wird. Mit Lächeln geht das Männlein über die Schwelle.

Dann ist der große Zweck erreicht; Solch einen Lohn verdient ein solches Streben: Gold, Ehre, Ruhm, gesundes langes Leben, Und Wissenschaft und Tugend auch vielleicht. Leb wohl! + WAGNER: Leb wohl! Das drückt das Herz mir nieder. Ich fürchte schon, ich seh' dich niemals wieder. MEPHISTOPHELES: Nun zum Peneios frisch hinab! Herr Vetter ist nicht zu verachten.

Nach einer Viertelstunde stiegen drei Männer unter Führung des Nachbarn ein, flüsterten mit dem Nachbarn, der zeigte: »Da am FensterSie hatten alle vier bebänderte Mützen in der Hand, taten sich ein Langes und ein Breites mit Dienern und Grüßen vor dem Barbier im Angststuhl, umstanden, Arme über den Leib geschlagen, im Kreis die schwarze stille Blechrundung.

Leise sprach er das Wort Om vor sich hin, über welchem er eingeschlafen war, und ihm schien sein ganzer langer Schlaf sei nichts als ein langes, versunkenes Om-Sprechen gewesen, ein Om-Denken, ein Untertauchen und völliges Eingehen in Om, in das Namenlose, Vollendete. Was für ein wunderbarer Schlaf war dies doch gewesen! Niemals hatte ein Schlaf ihn so erfrischt, so erneut, so verjüngt!

An eine wohlgebildete Nase schloß sich ein langer weißer Bart an, ohne die gefällige Lippe zu bedecken, und ein langes dunkelbraunes Gewand umhüllte den schlanken Körper vom Halse bis zu den Füßen; und so fing er auf der Harfe, die er vor sich genommen hatte, zu präludieren an. Die angenehmen Töne, die er aus dem Instrumente hervorlockte, erheiterten gar bald die Gesellschaft.

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