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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Ich begehrte ein Zimmer, der Hausknecht maß mich mit einem Blick und führte mich unters Dach. Ich ließ mir frisches Wasser geben und genau beschreiben, wo ich den Herrn Thomas John aufzusuchen habe: »Vor dem Nordertor, das erste Landhaus zur rechten Hand, ein großes, neues Haus, von rot und weißem Marmor mit vielen Säulen.« Gut.
Es wollte Morone scheinen, das anmutige Landhaus, dessen Teile leicht auseinander herauswuchsen, müsse für Victoria bestimmt und der Gedanke Pescaras sein, der ihr nicht in einem schweren und von dem Schritte der Wachen dröhnenden Schlosse, sondern an einer gefälligen und friedlichen Stätte liebenden Empfang bereite.
Von der Stadt sahen wir bald nur noch die Kuppel der Marmorkirche und das große goldene Kreuz der Frauenkirche, das über dem Mastenwald des Hafens noch lange in der Morgensonne leuchtete. An der seeländischen Küste drängt sich Landhaus an Landhaus, Villa an Villa, bis nach dem berühmten Badeort Klampenborg, dessen Häuser in dem Waldesgrün in langer Reihe sich hinziehen.
Wir waren zu spät aufgebrochen, um Tadjura zu erreichen, welches zwar nur 6 Kilometer von Tripolis entfernt liegt, selbst aber eine Längenausdehnung von 5 Kilometern besitzt, und wo das Landhaus des italienischen Consuls uns hinlänglichen Comfort geboten hätte. Vielmehr mussten wir um 5 Uhr Abends bei bedecktem Himmel und Dunkelheit das Zelt aufschlagen.
Man könnte ihn für einen Diplomaten halten. Er spricht Sie an. Sie kommen ins Plaudern. Er bietet Ihnen eine Prise an oder hebt Ihnen den Hut auf. So wird man intimer. Er nimmt Sie mit ins Café, ladet Sie in sein Landhaus ein, macht Sie bei einem Glas Wein mit Tod und Teufel bekannt und das Ende vom Liede: er pumpt Sie an oder verstrickt Sie in gefährliche Abenteuer.«
Ein schmaler Pfad führt vom Hügel von San Francisco durch den Forst zum Kapuzinerhospiz, einem höchst angenehmen Landhaus, das die aragonesischen Mönche für alte entkräftete Missionäre, die ihres Amtes nicht mehr walten können, gebaut haben. Der Manzanares hat sehr klares Wasser und zum Glück nichts mit dem Madrider Manzanares gemein, der unter seiner prächtigen Brücke noch schmäler erscheint.
Und wie viele heimliche Häuser giebt es bei uns, die, äußerlich anständig aussehend, in Wahrheit niedliche Serails sind, die im Geheimen jedem reichen und angesehenen Manne offen stehen.« »Der reiche Zivilisirte hat die volle Freiheit, sich sein Serail zu bilden, eine intelligente Matrone in sein Landhaus zu setzen, die ihm Frauen und Mädchen, sogar von hoher Geburt, beschafft.
Es war eine Enttäuschung für ihn; die Großmutter kannte und liebte er, die Verwandten der Mutter waren ihm fremd. Helene suchte ihm Lust zu machen. "Onkel und Tante haben uns längst eingeladen; sie können uns viel leichter aufnehmen als die Großmutter; sie haben ein eigenes Landhaus vor der Stadt, mit einem Garten; du wirst sehen, daß wir's gut bei ihnen haben."
Ich war nach einer verhältnismäßigen Zeit in ziemlich schwierige Abteilungen des höheren Gebietes dieser Wissenschaft vorgerückt. Der Vater erlaubte mir endlich, zuweilen im Sommer eine Zeit hindurch entfernt von den Eltern auf irgend einem Punkte des Landes zu wohnen. Zum ersten Aufenthalte dieser Art wurde das Landhaus eines Freundes meines Vaters nicht gar ferne von der Stadt erwählt.
Das war, als ob er plötzlich in die frische, ruhige Nachtluft hinausgetreten wäre. Eine Weile wurden alle Gedanken ganz still. Dann kam ihm eine angenehme Erinnerung. Das Landhaus, das sie letzten Sommer bewohnt hatten. Nächte im schweigenden Park. Ein sternzitterndes, samtdunkles Firmament. Die Stimme seiner Mutter aus der Tiefe des Gartens, wo sie mit Papa auf den schwach schimmernden Kieswegen spazieren ging. Lieder, die sie halblaut vor sich hinsang. Aber da, ... es fuhr ihm kalt durch den Leib, ... war auch wieder dieses quälende Vergleichen. Was mochten die beiden dabei gefühlt haben? Liebe? Nein, der Gedanke kam ihm jetzt zum erstenmal. Überhaupt war das etwas ganz anderes. Nichts für große und erwachsene Menschen; gar für seine Eltern. Nachts am offenen Fenster sitzen und sich verlassen fühlen, sich anders fühlen als die Großen, von jedem Lachen und von jedem spöttischen Blicke mißverstanden, niemandem erklären können, was man schon bedeute, und sich nach einer sehnen, die das verstünde ... das ist Liebe! Aber dazu muß man jung und einsam sein. Bei ihnen mußte es etwas anderes gewesen sein; etwas Ruhiges und Gleichmütiges. Mama sang einfach am Abend in dem dunklen Garten und war heiter
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