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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Aber sie lebten drüben im alten Europa, und er sah sie nie So war der Dichter allein, einsam in seinen verstiegenen Träumen. Und wie er schön war und über alles die Schönheit liebte, so musste auch alles das schön sein, was ihn umgab. Grandiose Schönheiten schuf er in seinen Träumen, die ihm ja Wirklichkeit waren; da hauste er in Landors köstlichem Landhaus oder auf dem herrlichen Gute zu Arnheim.
Hab' schon meinen Plan ausgedacht indessen, im Haus kann ich sie nicht versperren hier; sechs Stunden weit in Alpenmarkt drin, da kenn' ich einen Herrn aus der Stadt, er hat ein Landhaus in Alpenmarkt drin und war in meiner Hütten öfter über Nacht, wenn er auf die Alm hinauf ist das ist ein vermöglicher Mann, er handelt mit guten Steinen und reist herum damit.
Fürst Orsini hatte in seinem Testament verfügt, daß man ihr in Rom oder in einer anderen Stadt, die sie wählte, einen Palast im Werte von 10 000 Piastern und ein Landhaus im Werte von 6000 kaufen solle; außerdem hatte er noch vorgeschrieben, daß für ihren Tisch und für ihren ganzen Hausstand gesorgt werden müsse, wie es einer Frau ihres Ranges gebühre.
In historischer Hinsicht ist Woodstock besonders merkwürdig. Auf einer Wiese, die jetzt zum Park von Blenheim gezogen ist, stand einst ein Landhaus, in welchem die Königin Elisabeth in ihrer Jugend erzogen, ja gleichsam gefangen gehalten ward.
»Tiberius will sich nicht mehr vor Fremden zeigen,« sagte der Sklave. »Der Senator Lucius und Macro, der Anführer der Leibwache, kommen jeden Tag her und nehmen seine Befehle entgegen. Sonst darf sich ihm niemand nahen.« Faustina hatte die Treppe erstiegen, um in das Landhaus einzutreten. Der Sklave schritt ihr voran, und im Gehen fragte sie ihn: »Was sagen die
Sie wurde in einer Sänfte über die Straße getragen, und ihre Kleidung war die einer Kaiserin. Als der Kaiser nach Capreae übersiedelte, mußte sie ihn begleiten, und er ließ ihr dort ein Landhaus voll Sklaven und kostbaren Hausrat kaufen.« »Sie hat es wahrlich gut gehabt,« sagte der Mann. Er war es nun, der das Gespräch mit dem Fremden allein weiterführte.
Welchem Stile das 1720 nach dem dänisch-schwedischen Frieden gebaute Schloß angehört, wäre schwer zu sagen; es ist ein ziemlich einfaches Landhaus mit einer Kuppel in der Mitte und zwei Seitenflügeln. Das Schönste am Schloß ist seine Lage in einem herrlichen Park. Dieser ist ursprünglich ein Stück eingehegten Waldes, mit mächtigen Buchen und Linden, welche Alleen von seltener Pracht bilden.
Hier ist die Schmiede; ein Wagen und zwei oder drei neue Karren stehen davor und versperren die Straße. Weiterhin leuchtet durch die offene Pforte der Gartenmauer ein weißes Landhaus, eine runde Rasenfläche davor mit einem Amor in der Mitte, der sich den Finger vor den Mund hält. Die Freitreppe flankieren zwei Vasen aus Bronze. Ein Amtsschild mit Wappen glänzt am Tore.
Drei Segel flogen heran, die eine Figur mit sich verschiebenden Endpunkten bildeten, und schlossen das Schifflein des Kandidaten in ihre Linien ein. "Nehmt mich mit in die weite Freiheit!" flehte er sie unbewußt an, aber sie entließen ihn wieder aus ihrem wandernden Netze. Unterdessen näherte sich zusehends das Landhaus des Generals und entwickelte seine Fassade.
Ein ähnliches Landhaus besitzt er vor der Stadt, und alles dieses erwarb ihm sein Pinsel, denn er war ohne Vermögen. Freilich hat er einen Kunstzweig erwählt, der wohl nirgends so belohnt werden würde als in Großbritannien; er malt Pferde, aber so wunderschön, mit solcher Wahrheit, daß selbst ein nicht englisches Auge davon entzückt werden muß.
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