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Aktualisiert: 24. Juli 2025
In dem prachtvollen Hochwald, den August Bunkert erworben, an den grünen Wiesen, am Flußufer, den Weihnachtsberg hinauf, entstand ein schmuckes Landhaus nach dem anderen, Einfamilienhäuser, Sommerwohnungen, Baderäume, ein Kurhaus, eine „Wandelhalle“ bauten sich auf, ein Basar für Lebensmittel, ein anderer für „Bekleidungs- und Gebrauchsgegenstände“ wurde errichtet, Hunderte und aber Hunderte von Arbeitern waren das ganze Jahr beschäftigt.
Sie hielten nebeneinander auf ihren Tieren vorm Wirtsgarten, und Imma Spoelmann prüfte das Schloß mit den Augen, dies nüchterne Landhaus, das Schloß Fasanerie benannt war. »Von sinnverwirrendem Prunk«, sagte sie mit gerümpften Lippen, »scheint Ihre Jugend nicht umgeben gewesen zu sein.«
Das Schloß, ein einstöckiges, kastenartiges Landhaus mit einem von Blitzableitern überragten Schindeldach, stand mit Remise und Stallgebäude hart am Saume ausgebreiteter Nadelwaldungen.
Der gnäd'ge Herr ist nicht auf einige Tage aus der Stadt herausgefahren, er wird diesmal drei Monate in seinem Landhaus hier verweilen; darum nehmt euch zusammen, stoßt eure Bequemlichkeit in die Rippen, seid flink, damit er sieht, daß ich auf Ordnung halte, als Inspektor. Ja. Hänfling. So schreit nicht so und packt euch fort an eure Arbeit.
Der dunkle Berg liegt wie ein Riese im glänzenden Wasser. Am Ufer liegt ein Schloß oder Landhaus mit einem erhellten Fenster. Kein Laut, kein Ton. Alles ist in ein schwarzes, süßes Schweigen gehüllt. Die Sterne zittern hoch oben am Himmel und auch von tief unten aus dem Himmel herauf, der im Wasserspiegel liegt.
Ist nun Zinnobers Zauber gelöst, trittst du vor den Professor Mosch Terpin hin als Besitzer eines vortrefflichen Landguts, eines beträchtlichen Vermögens, und wirbst du um die Hand der schönen Candida, so wird er in voller Freude dir alles gewähren. Aber noch mehr! Ziehst du mit deiner Candida ein in mein Landhaus, so ist das Glück deiner Ehe gesichert.
Es geschah dann, daß Angelika einige Tage nach dieser Begegnung in das Landhaus Geroms einzog, der ihr die Zimmer des rechten Flügels einräumte, drei hohe, altmodisch hergerichtete Räume, in deren erstem ein dunkler Kamin aus blinkenden Kacheln stand.
Der Rächer Etwa sechs Wegstunden nördlich von Genua, in einem jener schmalen Täler, über welche jetzt auf kühnen Viadukten die Eisenbahn dahinsaust, lag zur Zeit, da diese Begebenheit sich abspielt, ein einsames Gehöft derer von Fabbri, eine Art Landhaus, welches aber von den Leuten ringsum ›das Schloß‹ genannt wurde.
Viele davon sind sogar in Kupfer gestochen, und ihr Porträt prangt in den Londoner Kupferstichläden neben anderen berühmten Porträts von großen Gelehrten oder Ministern. So wenig wir auch vom Landhaus verstehen mochten, so war es uns doch unmöglich, die Ordnung überall und die zweckmäßigen Einrichtungen ohne Vergnügen und Bewunderung zu sehen.
Draußen begann er sofort zu weinen. Unbegreiflich schluchzend empfand er die Wärme der Nacht, flüsternd . . . »le . . . ben . . .« Dann ballte er die Fäuste, und als er von der kleinen Station nach dem Landhaus fuhr, stand sein Kopf scharf und sehr entschlossen auf seinem Körper. Es kamen rasche Tage. Er rieb sich den Buckel an der blitzenden Scheibe der Stadt. Freude umgab ihn lind.
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