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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Während ich den Weg in die Gartenvorstadt nahm, in der das Landhaus des wohlbekannten, ja auf seinem Gebiet berühmten Mannes lag, verbannte ich alle Vorsätze zu einer bestimmten Art des Auftretens aus meinen Erwägungen und beschloß, mich ganz der Gunst oder Ungunst des Augenblicks zu überlassen und nur dem zu gehorchen, was die Lage mir eingab und zumutete.
Wieder führte der Pfad eine Weile durch das grüne Dunkel, bis er sich plötzlich wandte und der Kandidat das Landhaus in der Entfernung von wenigen Schritten vor sich erblickte. Diese Schritte aber tat er sehr langsam.
Niemand hat das bläuliche Licht von Penang jemals erklärt, aber es ist immer da, und die eingeborenen Photographen malen selbst auf die Ansichtskarten, auf Gesichter und Landschaft, diesen Mondschein im Sonnenschein. Auch Gabriela Tatotos weißes Landhaus lag im Gartengrün mitten am Tag mit mondblauen Wänden, die wie zu stark geblaute Wäsche leuchteten.
»Weil das Landhaus im Lande des Fürsten Johann Jakob Joseph Jeremias XXXIX. steht, und das ist unsers Herzogs Feind. Der sagt: >Kasperle kann bleiben, wo er ist, der Herzog August Erasmus soll ihn nicht bekommen.<« »Und das Michele?« fragte Minchen Hirsebrei mit feinem Stimmlein. »Hütet das noch die Geißen?«
Rachotinsky hatte mich zwei oder dreimal nach dem Landhaus Mirmells mitgenommen, und ich hatte sie gesehen. Die Pracht und der Luxus jenes Hauses machten keinen Eindruck auf mich; ich gewahrte nur sie; Tag und Nacht war sie mein einziger Gedanke.
An der Türe dieser kleinen Kapelle standen die beiden Büsten dieses unvergleichlichen Paars aus Marmor, die er schon bei ihrem Leben von einem der ersten Künstler des Landes hatte verfertigen lassen, und die unverbesserlich ausgefallen waren. Bei dieser Kapelle erbauete er eine Art von Landhaus mit einem schönen Garten, wo er seine Tage im Frieden zuzubringen gedachte, wenn er der Welt müde wäre.
Ein ehemaliger Ordonnanzoffizier Napoleons, den wir nur den General oder den Marquis nennen werden, und der unter der Restauration zu großem Vermögen gekommen war, war nach Versailles gezogen, um dort die schönen Tage zu verleben. Er bewohnte ein Landhaus, das zwischen der Kirche und der Barrière de Montreuil lag, an dem Wege, der nach der Allee von Saint-Cloud führt.
Aber dies der Regierung so guenstige Verhaeltnis aenderte sich, als die Differenzen zwischen ihr und denjenigen ihrer Parteigaenger sich schaerfer entwickelten, deren Hoffnungen ueber den Ehrensitz in der Kurie und das aristokratische Landhaus hinaus zu hoeheren Zielen sich erhoben. In erster Linie stand hier Gnaeus Pompeius.
Es erwies sich, daß jener das Verwundetenspital meinte, zu welchem das Landhaus umgewandelt worden war. Begeistert rühmte er die dortselbst getroffenen Einrichtungen, sowie die außerordentlichen Leistungen Olivia Khuenbecks, über die man immer neue Wunder zu hören bekomme und von der die ganze Stadt schwärme.
Noch fand man im Hofe Wagen aller Art, einen Stall trefflicher Pferde, einen andern mit Adlern, und mehrere schöne Gondeln, denn ein kleiner Kanalarm führte von dort nach dem Strome. Auch ein schönes Landhaus mit weitläuftigen Gärten gehörte noch zu diesem Miethpallast. Allerdings gab man aber auch eine Miethe, die den zu findenden Bequemlichkeiten angemessen war.
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