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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Also blühen Märchenbilder Aus des Mundes Röselein, Und die Augen gießen drüber Ihren blauen Sternenschein. Ihre goldnen Haare wickelt Mir die Kleine um die Händ, Gibt den Fingern hübsche Namen, Lacht und küßt, und schweigt am End. Und im stillen Zimmer alles Blickt mich an so wohlvertraut; Tisch und Schrank, mir ist, als hätt ich Sie schon früher mal geschaut.
Aber anstatt zu sitzen, machte Miezchen einen Sprung und rief: »Jetzt hab’ ich’s wieder gehört, so lacht der Onkel Max.« – »Was?« schrie Otto und war mit einem Satz bei der Tür. – »Wart! wart!« schrie Miezchen nach und wollte gleich mit zur Tür hinaus; aber jetzt wurde es abgefaßt und auf den Stuhl gesetzt, die alte Trine hatte jedoch einen schweren Stand mit den zappelnden Füßchen.
Aber meine liebe Effi, wir müssen vorsichtig im Leben sein, und zumal wir Frauen. Und wenn du nun nach Kessin kommst, einem kleinen Ort, wo nachts kaum eine Laterne brennt, so lacht man über dergleichen. Und wenn man bloß lachte. Die, die dir ungewogen sind, und solche gibt es immer, sprechen von schlechter Erziehung, und manche sagen auch wohl noch Schlimmeres.«
Doch Rostem sprach: der Tag hat sich geneigt zur Nacht; Die ist zur Ruh gemacht, und nicht zum Werk der Schlacht. Gehorchen wir der Nacht! doch wann im Osten lacht Das goldne Schwert, von dessen Glanz die Welt erwacht, Erneuern wir die Schlacht! sei mir hieher bestellt! Hier stell ich morgen mich; jetzt geh, wohins gefällt!
Schauspielerin, das möcht' ich werden, Zeigen der Welt in Wort und Gebärden Möcht' ich die Frau, wie sie lacht vor Spott, Leidet und liebt und betet zu Gott, Wie sie ist, wenn sie reizend blickt, Wie sie ist, wenn in Sünde verstrickt. Vater im Himmel, ach, hilf mir zu werden, Was mein einziger Wunsch auf Erden! Und ein bißchen weiter unten: Darf ich denn, o Gott, nicht sein dein eigen?
Nun, wirds bald, sag ich, was redet ihr denn? was sinnt ihr? was macht ihr für Grimassen? was grinst und lacht ihr und laßt euch von einem Alten, der Rosen gezüchtet hat, eure Karossen rufen, wo doch das ganze Leben ein finsterer Keller ist? Heda, was werft ihr denn euern Jammer auf einen Haufen, daß man hineinstürzt und drin erstickt?
Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden. Das Lächerliche entspringt aus einem sittlichen Kontrast, der auf eine unschädliche Weise für die Sinne in Verbindung gebracht wird. Der sinnliche Mensch lacht oft, wo nichts zu lachen ist. Was ihn auch anregt, sein inneres Behagen kommt zum Vorschein.
"Gelt, Du traust gewiß der Magd des Adlerwirths nicht?" lacht der Basche "Nein, nein, ich traue mir nicht!" erwiederte der Benedict und gar wohlgefällig streicht der Alte den halbrothen Schnurrbart.
Und mit schmerzlicher Verzweiflung im Ausdruck für sich sprechend, fügte sie hinzu: „Was handelte ich ein für das, was ich hingab? Was ist mir dafür geworden? Meine Mutter verlor ich, niemand mag mich, mein Herz weint mehr, als daß es lacht
Und doch, gehn wir zusammen unters Volk, In Mädchenkreis, beim Fest, bei Spiel, bei Tanz; Mich trifft kein Aug', und ihn verschlingen sie. Das winkt, das nickt, das lacht, das schielt, das kichert. Und ihm gilt's, ihm. Sie sind nun mal vernarrt In derlei dumpfe Träumer, blöde Schlucker. Er aber Ei, er merkt nun eben nichts. Und merkt er's endlich: Hei, was wird er rot!
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