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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Helene erreicht ihn noch an der Thür. Ihre Lippen brennen. Es ist ein letzter Versuch. Aber Holzer hält sich die Ohren zu und lacht laut. Da lässt sie ihn los, lässt ihn los und kommt langsam zur Lampe zurück, ganz ruhig. Bang steht an der anderen Seite des Tisches, und die Lampe singt zwischen ihnen merkwürdig laut. Einmal schaut ihn Helene an mit traurigen, hilflosen Augen.

Sie ging an einem Abend, als sie Peter schlafend wußte, auf sein Zimmer und betrachtete lange das herbe, stolze Gesicht. Sechzehn Jahre alt war Peter, und in wenigen Wochen sollte er eingesegnet werden. Er war doch eigentlich noch ein halbes Kind, aber im Schein der Kerze erschien sein Gesicht merkwürdig alt und beinahe streng. Daran mochten die finstern Augenbrauen, die über der Nase zusammenliefen, Schuld tragen. Frau Elisabeth beugte sich tiefer. Zu beiden Seiten des Mundes die feinen Linien ... Das sollte doch nicht sein in einem so jungen Gesicht ... Und sie rühren nicht her vom vielen Lachen. Peter lacht selten ... Peterlein, Peterlein

»Ich sehe das Ganze, ich sehe das Ganze«, sagt die Majorin. »Ein gutes Kind und nichts weiter, weint mit den Betrübten und lacht mit den Fröhlichen. Und muß 'ja' zu dem ersten sagen, der kommt und sagt: 'Ich liebe dich! Ja, ja, so ist es! Gehen Sie nur hinein und tanzen Sie, meine liebe junge Gräfin. Tanzen Sie und seien Sie fröhlich. In Ihnen ist nichts Böses

Rührend ist sein Bemühen, später etwas mit uns anzufangen, es ist ihm aber noch nie gelungen. Er läßt uns in seiner Behausung fliegen und fängt uns wieder ein. Wozu wohl, glauben Sie, fängt er uns wieder ein? Bei Gott, nur um uns wieder auffliegen zu lassen! Er hört zu, wie wir summen, lacht und fängt uns wieder. Zuweilen läßt er uns auf einen anderen Menschen los, seltsam.

Aber Frau Malcorn versteht es anders: „Diese Bücherklagt siediese vielen grossen Bücher!“ Marie lacht. „Ja, das ist seine alte Leidenschaft.“ „Und er liest so lange. Jede Nacht bis eins oder zwei.“ „Er lebt zwei Leben. Eines nach vorn und eines tief zurück in die Vergangenheit. Das macht ihn so, so breit ...“

So ist der Schreiner Andres die stützende Säule meines Hauses, und wenn diese zusammenbrechen würde, so gingen wir alle in Trümmer." Die Mutter war inzwischen wieder eingetreten, und ihr zuliebe schilderte der Vater die Verdienste des Schreiners Andres sehr eingehend. Onkel Max lachte schallend. "Lacht ihr nur! Lacht ihr nur!" sagte die Mutter.

Atalus. Seit lange. Leon. Doch schien es mir, als lacht' sie über Euch. Mein Ohm hat mich den Studien bestimmt, Deshalb verkehrt' ich wenig nur mit Weibern, Doch sagt man: was sich neckt, das liebt sich auch. Leon. Doch Necken und Verlachen, Herr, sind zwei. Atalus. Ich glaub es nun einmal. Leon. Ei, immer denn!

Nein so was!“ rief sie. „Aber hätten Sie für möglich gehalten, daß so zarte Beine, dünn wie Haare, so beweglich und nützlich sein können, daß man sie wirklich gebrauchen kann, und daß sie wissen, was sie tun sollen? Ich finde, das ist ein Wunder, Fridolin.“ „Ach was,“ sagte der Borkkäfer, „wenn etwas komisch ist, so lacht man, damit basta.“

Der erste Ton kommt aus einem lebendigen Munde; er klingt so warm, so tief, so zum Herzen sprechend, und siehe, da erscheint sie ja selbst, die Mutter, wie er sie in seinen jungen Jahren gekannt. Sie nimmt ihn bei der Hand, hebt ihn auf den Arm, küßt ihn. Dann trägt sie ihn zu einem kleinen Bette, worin ein kleines rosiges Mädchen liegt und lacht.

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