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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Das ewige Aprilwetter! dachte er, auch bei ihr bleibt es nicht aus; wenn wir morgens weinen, so darf man gewiß sein, daß uns auch der Abend noch traurig oder doch ernst findet; aber das weint und lacht, klagt und tollt durcheinander wie Heu und Stroh.

Auch birgt der Harnisch mir die Wechselbriefe, Die Taschen tragen das ersparte Gold Das grab ich ein und schuetze Leib u Seele Vor Armut und vor Tod. Und lacht ihr mein, So geb ich euch den Fluch des Patriarchen, Der Isaak hiess wie ich; ihr mit der Stimme Des frommen Jakob und mit Esaus Haenden, Nur mit verkehrtem Recht der Erstgeburt. Ich sorg um mich. Was kuemmert ihr mich laenger! Horch!

An einem blauen Bändchen knüpfte ich ihn meinem Jungen um den Hals, als er das nächste Mal zu »Apapa« fuhr. Auf dieselbe Weise brachte er die Antwort mit zurück: »... Hast es richtig getroffen, mein Kind: ein Auge weint, und das andere lacht nicht. Ich muß mich selbst überwinden.

Sieh, der alte Uhrmacher Müller, wie er dort vor seiner Türe steht und mit dem ganzen Gesicht lacht! Wie oft hat er vor Jahren euern Großvater mit seinen zehn Kindern hier vorbeikommen sehen! Ja, es war immer die größte Freude meines lieben Vaters, wenn keines seiner Kinder beim Spaziergang fehlte.« »Tante Toni, ich möchte, der Großpapa und du, ihr zöget wieder hierher; das wäre doch schön!

Diese Schrift von noch nicht 150 Seiten, heiter und verhängnissvoll im Ton, ein Dämon, welcher lacht , das Werk von so wenig Tagen, dass ich Anstand nehme, ihre Zahl zu nennen, ist unter Büchern überhaupt die Ausnahme: es giebt nichts Substanzenreicheres, Unabhängigeres, Umwerfenderes, Böseres.

Wir sitzen enggeschmiegt im Dunkeln. So träumt sich's gut. Und keines spricht. Durchs Fenster fällt ein Sternenfunkeln, Vom Ofen her ein Streifchen Licht. Einmal, im Schlaf, lacht eins der Kleinen Ganz leis. Was es wohl haben mag? Springt es mit seinen kurzen Beinen Noch einmal fröhlich durch den Tag?

Man suchte ihn nicht mehr, und bald fanden die Leute einen Trost und sagten: »Es ist dem Waisenbüblein wohl geschehen, es war doch verlassen und hatte niemand mehrZehntes Kapitel. Ein wenig Licht. Aber Stineli wurde stiller und magerer von Tag zu Tag. Die kleinen Kinder schrieen: »Das Stineli will nichts erzählen und lacht nicht mehrDie Mutter sagte zum Vater: »Siehst du’s denn nicht?

Dieser Pallast ist zugleich auf eine wunderbare Art mit Gemälden ausgeziert, sie sind doppelt; auf der einen Seite stellen sie alles ernsthaft, auf der andern dasselbe lächerlich dar. Sieh, hier trauert eine Mutter um ihren einzigen Sohn, dieser Zuschauer weint gerührt, jener auf der andern Seite lacht.

Sie läßt dich in den Augen lesen, Wieviel dir dieser Vorzug nützt; Erst liebt sie dein bescheidnes Wesen, Und endlich den, der es besitzt. Ein Jahr verfliegt; o lacht des Blöden, Was hat er denn für seine Müh? Er darf mit ihr von Liebe reden, Und wagt den ersten Kuß auf sie. Ein Jahr! Und noch kein größres Glücke? In Wahrheit! das ist lächerlich. Warum rief er, beim ersten Blicke, Nicht gleich!

Sprich, du Unaussprechlicher?" "Oh Zarathustra, antwortete der hässlichste Mensch, du bist ein Schelm! Ob Der noch lebt oder wieder lebt oder gründlich todt ist, wer von uns Beiden weiss Das am Besten? Ich frage dich. Eins aber weiss ich, von dir selber lernte ich's einst, oh Zarathustra: wer am gründlichsten tödten will, der lacht.

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