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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Aber meine liebe Effi, wir müssen vorsichtig im Leben sein, und zumal wir Frauen. Und wenn du nun nach Kessin kommst, einem kleinen Ort, wo nachts kaum eine Laterne brennt, so lacht man über dergleichen. Und wenn man bloß lachte. Die, die dir ungewogen sind, und solche gibt es immer, sprechen von schlechter Erziehung, und manche sagen auch wohl noch Schlimmeres.«
Seiner Gäste pflegen hieß der König wohl; 259 Von Heimischen und Fremden lag das Land ihm voll; Er ließ die Fährlichwunden gütlich verpflegen: Wie hart war darnieder nun ihr Uebermuth gelegen! Die Arzneikunst wusten, denen bot man reichen Sold, 260 Silber ungewogen, dazu das lichte Gold, Wenn sie die Helden heilten nach des Streites Noth. Dazu viel große Gaben der König seinen Gästen bot.
Viel Schilde schatzbeladen trug man da herbei: 323 Das theilt' er ungewogen seinen Freunden frei, An fünfhundert Marken und Manchem wohl noch mehr; Gernot rieth es Gunthern, dieser Degen kühn und hehr. Um Urlaub baten alle, sie wollten nun hindann. 324 Da kamen die Gäste vor Kriemhild heran Und dahin auch, wo Frau Ute saß, die Königin. Es zogen nie mehr Degen so wohl beurlaubt dahin.
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