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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Ein Engel kniete da und hatte sie ihm gegeben und noch eine und noch eine. Oh, wie tat ihm der Saft gut in dem ausgetrockneten Gaumen! Der Franz Anton schlürfte und schluckte, es war ein unsägliches Labsal. Er erwachte. War das alles Wirklichkeit? Es war kein Traum. Da kniete neben ihm der Engel und steckte ihm wieder eine große saftige Erdbeere in den Mund.
Frau Hinkel that, wie Gockel befahl, und Gockel sprach den Ring drehend: "Salomo, du weiser König, Dem die Geister unterthänig, Füll' Frau Hinkel den Pokal Mit der reinsten Quelle Strahl, In der Felsen Herz entsprungen, Durch der Erde Brust gedrungen, Durch der Blüthen Duft geschwungen, Von der Nachtigall besungen, Von der Sterne Licht gegrüßt, Von des Mondes Strahl geküß't; Gieb zum Labsal durst'ger Zungen Ein Glas Wasser, bitt' dich drum!
So lang ich einen Justus hatte, mit dem ich reden konnte, war mein Herz allezeit guter Dinge; jetzt, wo ich alt bin, möcht' ich das Labsal nicht entbehren. Hat Dorothe den alten Scheuermann noch lieb, wie er sie lieb hat, so wird sie ihm ja ein Plätzchen am Ofen gönnen, bis man ihn zur Ruhe legt. Sagt ja, Herr Justus!
Graf Dehn zögerte erst, dann kam ihm ein Entschluß, und er sagte: „Für einen in seinem Geist und Gemüt beschwerten Menschen giebt's kein größeres Labsal, als sich aussprechen zu können, einen Vertrauten zu besitzen, dem er rückhaltlos über alles zu berichten vermag, was ihn beschäftigt.
Ja, ich weiß, wer es ist; er hat in der Welt nichts an mich zu fordern. Da kommt der Mensch, den Ihr meint. Probstein. Es ist mir ein rechtes Labsal, so einen Tölpel zu sehen. Meiner Treu, wir, die mit Witz gesegnet sind, haben viel zu verantworten. Wir müssen necken, wir können's nicht lassen. Wilhelm. Guten Abend, Käthchen. Käthchen. Schönen guten Abend, Wilhelm. Wilhelm.
Es war mir diese Tatsache wieder ein Beweis, wie süß uns nach den Worten des Dichters der Geburtsboden zieht und seiner nicht vergessen läßt, daß hier ein Mann eine Gegend als ein Labsal und als eine Erheiterung seines Alters aufsucht, aus der jeder andere fortzukommen trachten würde.
Man weiss, was das sagen will. Und sie war in einem jüdischen Geschäft angestellt. Nicht, dass sie jemals geklagt hätte. Im Gegenteil. Aber ich habe nun mal diese Animosität gegen Israel. Sie lachte mich oft deswegen aus. Sie war eine vornehme Natur und ein Labsal nach all diesen Paulas und Ellas und Friedas, bei denen ich meine Gefühle für das Weib "an den Mann zu bringen" suchte.
Um das Steinobst, welches sich nicht lange hält, aufzubewahren, wird es meistens eingekocht. Dasselbe wird nicht nur gern genossen, sondern ist auch für die Gesundheit vortheilhaft. Wenn es gut eingekocht wird, gibt es auch ein vortreffliches Labsal. Doch soll man beim Einkochen Sorge tragen, daß durch Zugabe von allerlei Gewürzen nicht das Beste verdorben wird.
Ich hatte noch nie gesehen, daß man so las wie sie, die ein Buch genoß, wie man edlen Wein aus kristallenen Kelchen langsam schlürft, zugleich den Duft genießend mit dem kühlen Labsal; ich selbst hatte, von dem großen Reichtum berauscht, angefangen, eins ums andere zu verschlingen, wie man wohl an heißem Tage ein Glas Apfelmost nach dem anderen mit langen, durstigen Zügen leert, ohne doch mehr davon zu haben, als den prickelnden Reiz, mit dem er durch die Kehle fließt.
"Daran, oh Zarathustra, wie du uns Hand und Gruss botest, erkennen wir dich als Zarathustra. Du erniedrigtest dich vor uns; fast thatest du unserer Ehrfurcht wehe : wer aber vermochte gleich dir sich mit solchem Stolze zu erniedrigen? Das richtet uns selber auf, ein Labsal ist es unsern Augen und Herzen. Diess allein nur zu schaun, stiegen gern wir auf höhere Berge, als dieser Berg ist.
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