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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Er verachtete sein eigen Herz und sehnte sich nach dem Labsal des Jammers und der Tränen. Um diese wieder in sich zu erwecken, brachte er vor sein Andenken alle Szenen des vergangenen Glücks.

31 So ruft er aus, und, vom Vertraun gestärkt Daß Oberon ihn hört, berührt ihn unvermerkt Der mohnbekränzte Gott des Schlummers Mit seinem Stab, dem Stiller alles Kummers, Und wieget ihn, wiewohl nur harter Stein Sein Küssen ist, in leichte Träume ein. Hat ihm vielleicht, zum Pfand, daß bald sein Leiden endet, Der gute Schutzgeist selbst dieß Labsal zugesendet?

Mein Kind! mein liebes Kind! Recha. Ihr mußtet über Den Euphrat, Tigris, Jordan; über wer Weiß was für Wasser all? Wie oft hab ich Um Euch gezittert, eh' das Feuer mir So nahe kam! Denn seit das Feuer mir So nahe kam: dünkt mich im Wasser sterben Erquickung, Labsal, Rettung, Doch Ihr seid Ja nicht ertrunken: ich, ich bin ja nicht Verbrannt. Wie wollen wir uns freun, und Gott, Gott loben!

Eiskalt sind die innersten Brunnen des Geistes: ein Labsal heissen Händen und Handelnden. Ehrbar steht ihr mir da und steif und mit geradem Rücken, ihr berühmten Weisen! euch treibt kein starker Wind und Wille. Saht ihr nie ein Segel über das Meer gehn, geründet und gebläht und zitternd vor dem Ungestüm des Windes?

»Du sprichst von einem Lächeln, Vater? Lächeln sollte ich, derweil meine arme Schwester im Kerker schmachtet? Nein, das kann ich nicht. Einsam rinnen ihre Tränen auf den kalten Boden ihres Gefängnisses. Dem Himmel klagt sie ihr Unglück, sie ruft Dich, mein Vater! Sie ruft uns alle, denn wir sollen ihr Labsal bringen. Und wer gibt ihr Antwort? Das grausige Echo der unterirdischen Gewölbe des Louvre. Seht Ihr sie nicht, wie sie totenbleich, schwach und welk wie eine hinsterbende Blume ihre Arme Gott entgegenstreckt. Hört Ihr nicht, wie sie ruft: »O mein Vater, meine Brüder, erlöst mich, ich schmachte in KettenDas sieht und hört mein Herz.

Ihrem unerbittlichen Willen folgen sie, das ist ihre Kälte. Oh, ihr erst seid es, ihr Dunklen, ihr Nächtigen, die ihr Wärme schafft aus Leuchtendem! Oh, ihr erst trinkt euch Milch und Labsal aus des Lichtes Eutern! Ach, Eis ist um mich, meine Hand verbrennt sich an Eisigem! Ach, Durst ist in mir, der schmachtet nach eurem Durste! Nacht ist es: ach dass ich Licht sein muss!

Frau Käthe und Jonas rieben und kühlten ihn, gaben ihm Labsal und thaten, was sie konnten, bis der Arzt kam.

Bricht denn des Herbstes Reif des Weinstocks Blätter abe, Daß man die süsse Frucht vom Reben schneiden kan, So hebt sein froher Mund ganz laut zu singen an Und weckt die Leser auf, damit sie unterdessen, Kein Träubgen von dem Stock zum Labsal können essen.

In der Mildtätigkeit drückt sich dieser schöne Gedanke praktisch aus. Aus der Kinderwelt Wieder ist der Wald in der Stube, und der Geruch des Tannenbaumes, von dem wir doch alle wissen, daß er nichts weiter ist, als flüchtiges Harz, schmeckt uns wie überirdisches Labsal.

Eduard. Ein stärkend Labsal, edler Buckingham, Ist meinem kranken Herzen dies dein Wort. Nun fehlt nur unser Bruder Gloster hier Zu dieses Friedens segensreichem Schluß. Buckingham. Zur guten Stunde kommt der edle Herzog. Gloster. Guten Morgen meinem hohen Fürstenpaar! Und, edle Pairs, euch einen frohen Tag!

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