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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Man glaubt ihm, wie Cardauns seinerzeit dem Lügner glaubte, der ihm weismachte, daß ich die Münchmeyerromane genau so geschrieben habe, wie sie im Druck erschienen sind. Dieser Herr Dr. Hermann Cardauns ist von dem sehr dunklen und sehr häßlichen Punkte, den man in der zeitgenössischen Literaturgeschichte als Karl May-Hetze bezeichnet, unzertrennlich. Er hat es nicht anders gewollt.

George Moore sagt in seinem düsteren und abstoßenden BuchDie Beichte eines jungen Mannes“: „Möge ich kinderlos sterben, damit, wenn meine Stunde kommt, ich mein Antlitz zur Mauer wenden und mir sagen kann, daß ich das große Unheil menschlichen Lebens nicht vermehrt habe dann werden meine Sünden in Dunst vergehen wie eine Wolke und wäre ich auch ein Mörder, Zuhälter, Dieb und Lügner gewesen.

"Nun ja," sagte der Graf, indem er sich stolz aufrichtete und an die übrigen Offiziere, die bisher mit gespannter Aufmerksamkeit zugehört hatten, wie der Graf geschraubt würde, sich wandte, "nun ja, so, muß ich nur Sie bedauern, meine Herren, daß Sie sich auf diese Art unterhalten lassen von diesem erbärmlichen Lügner."

Zulma! rief Abdallah aus, dieser Klang ist der einzige in der ganzen Natur, der freundlich an die Saiten meines Herzens schlägt, diese Melodie ist mir in der großen Zertrümmerung übrig geblieben, alle meine Seligkeiten habe ich verspielt und diese einzige dafür gewonnen. O alle meine Erinnerungen sind Lügner, oder du warst es, der mir diesen Diamant in der Finsterniß schenkte. Omar.

Und ich habe aus sicherer Quelle gehört, daß diese »Geheimnisse« die schauerliche Geschichte von einem gewissen Charbojno darstellen doch nicht von unserem Charbojno, seligen Angedenkens, aus dem Buche Esther , sondern von einem Pariser Holzhacker, der barfuß auf Glasscherben herumging und noch ähnliche Lügen, die ein Pariser Lügner erfunden und ein Wilnaer »Aufgeklärter« in die heilige Sprache übersetzt hat.

»Das habe ich mich in dieser bitteren Nacht selbst schon gefragt und mich nicht erinnert, daß ich je ein Lügner gewesen bin! Ein solches Abenteuer habe ich noch gar nie gemacht oder erfahren! Ja, in jenen Tagen, als der Hang in mir entstanden, etwas Ordentliches zu sein oder zu scheinen, in halber Kindheit noch, habe ich mich selbst überwunden und einem Glück entsagt, das mir beschieden schien

"Ernsthaft, sage mir", fuhr der Papst fort, "wie kann Gott am Glauben Vergnügen finden? Nennen wir nicht den, der da sagt, er glaube was er unmöglich glauben kann, einen Lügner?" "Großer Gott!" rief der Prinz und schlug ein Kreuz, "ich glaube, Ew. Heiligkeit sind kein Christ!" "Nun, ehrlich gesprochen, ich bin's auch nicht."

Und wie ist es möglich, daß ein Mensch, der doch Ehr- und Schamgefühl besitzen muß, sich vor Gericht als Lügner erklären und dann auch diese Erklärung als Lüge bezeichnen kann? Er selbst gibt uns die Antwort auf diese Frage: Er befand sich in bedrängter Lage; | ! ! ! er hatte kein Geld ! ! ! |

Von diesen allen stelle dir vor, daß sie längst beigesetzt sind. Was liegt nun für sie Furchtbares darin? Was denn für jene, deren Namen überhaupt nicht mehr genannt werden? Da ist eines nur von hohem Wert, nämlich Wahrheit und Gerechtigkeit getreu durchs ganze Leben zu üben, auch im Kampf gegen Lügner und Ungerechte.

Das ist Aufidius, Der, da er unsers Marcius Bann gehört, Die Hörner wieder ausstreckt in die Welt, Die er einzog, als Marcius stand für Rom, Und nicht ein Blickchen wagte. Sicinius. Ei, was schwatzt Ihr Vom Marcius da. Brutus. Peitscht diesen Lügner aus. Es kann nicht sein. Die Volsker wagen nicht den Bruch. Menenius. Es kann nicht sein?

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