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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ein Bettler – und ein Lügner dazu. Ich bettle bei den hohen Herrn in Venedig um ein Amt, um ein Stück Brot, um Heimat! Was ist aus mir geworden? Ekelt dich nicht vor mir, Amalia?« – »Ich liebe dich, Casanova!« – »So verschaffe sie mir, Amalia! Es steht bei dir, ich weiß es. Sag’ ihr, was du willst. Sag’ ihr, daß ich euch gedroht habe.
»Fluch über dich, du Lügner und Neiding.« Da schwirrten zwölf Pfeile auf einmal. Hoch auf sprang das Roß Theoderichs und versank für immer in die Tiefe. Aber auch Witichis war auf den Tod getroffen. »Bei dir!« – hauchte noch Rauthgundis. Fest mit beiden Armen umfing sie Witichis. – – »Mit dir!« Umschlungen verschwanden sie im Fluß.
Ich habe mich leider vergangen. Denn mich hat der Verräter mit schändlicher Tücke bewogen, Meine Freunde zu strafen. Es liegen beide geschändet, Braun und Isegrim; sollte michs nicht von Herzen gereuen? Ehre bringt es mir nicht, daß ich den besten Baronen Meines Hofes so übel begegnet, und daß ich dem Lügner So viel Glauben geschenkt und ohne Vorsicht gehandelt. Meiner Frauen folgt ich zu schnell.
Und wenn ich dann wieder dachte: Sie versprach dirs nur zum Hohne, Fühlt das Herz ich lauter schlagen Als den Tritt der leichten Sohlen. Wer mir bot den guten Abend, War an mir zum Lügner worden, Und die schnellen Stunden standen Boshaft still an meiner Pforte." Also sprach er. Tränen drangen Ihm ins Aug, geheime Boten Züchtger Flamme, die gefangen Lag bis jetzt im Jugendstolze.
Und hier nebenan, ist das nicht Herr Blösch, der sehr geehrte Französischlehrer? Ei ja doch, das ist er wahrhaftig, und er lügt, wenn er zu schlafen vorgibt, er ist ein ganz schrecklicher Lügner. Auch seine Schulstunden sind immer nur eine Lüge und papierne Maske gewesen. Wie blaß er aussieht, und wie böse!
Da schalt ihn Herr von Tucher mit verächtlicher Ruhe einen Lügner, woraus ersichtlich ist, daß das so weise aufgerichtete Erziehungssystem sich nicht einmal für seinen Schöpfer als tragfähig genug erwies, um Ausbrüche empörter Leidenschaft und verwundeten Selbstgefühls hintanzuhalten. Die Grundsätze waren endgültig in die Flucht geschlagen.
Ich kann mich da, wenn ich will, sogleich ungestört zu Bett legen, um in einen sehr wahrscheinlich gesunden und tiefen Schlaf zu versinken. Ich bekomme in Biergärten Bier zu trinken. Ich kann mit Frau und Kindern Gondel fahren, ich habe zu essen. Die Luft hier oben ist eine ausgezeichnete, und was die Behandlung betrifft, so wäre ich ein Lügner, wenn ich sie tadelte. Licht und Luft und Gesundheit.
Ich faßte den Griechen scharf ins Auge und fragte ihn: »Von wem war dieses Schreiben verfaßt?« »Ich weiß es nicht,« antwortete er. »Von wem hast du es erhalten?« »Ich weiß es nicht.« »Lügner, hast du Lust, hier elend liegen zu bleiben und zu sterben?«
Und überdies: Verdient, wer erfolgreich lügt, härtere Strafe als der Tor, der #sich belügen läßt#? Ich, als Hindu, habe tiefere Achtung vor dem Lügner als vor dem Belogenen und ich glaube, auch ihr Weißen fühlt insgeheim gleich mir, denn weshalb löget ihr sonst so oft?
»Wir wohnen in der Stadt.« Das war nun allerdings sehr frech gelogen, denn diese Männer mußten ja wissen, daß ich sie kannte. Auch Halef ärgerte sich über ihre Dreistigkeit. Er lockerte seine Peitsche und meinte: »Glaubt ihr etwa, daß dieser Effendi und ich blind geworden sind? Ihr seid Schurken und Lügner! Ihr seid Dscheheïne und gehört zu Abu-Seïf.
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