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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Unser junger Mann mit der flehenden Bitte auf der Lippe ist ein Lügner, ein Unterdrücker aus Gewohnheit, daher interessiert er so lebhaft. Nicht eh'r, Vergötterte, als bis du meiner Brust
Fünf Dinge bringen fünfe nicht hervor, Du, dieser Lehre öffne du dein Ohr: Der stolzen Brust wird Freundschaft nicht entsprossen; Unhöflich sind der Niedrigkeit Genossen; Ein Bösewicht gelangt zu keiner Größe; Der Neidische erbarmt sich nicht der Blöße; Der Lügner hofft vergeblich Treu und Glauben Das halte fest und niemand laß dir's rauben! Fünf andere Was verkürzt mir die Zeit? Tätigkeit!
Das Glück ist ungerecht und blind; Wenn nicht die Dichter Lügner sind. Wie oft hat es mit deinem Hoffen, Wie oft mit meinem eingetroffen? Wie wenn es, dich und mich zu kränken, Dir mein, und mir dein Kind wird schenken? O Freund, was soll die Rache sein? Der Tausch, o Freund, der Tausch allein. Doch gibst du, geb ich meine dir, Auch deine mir? Der Tod Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben?
Er macht sich an die Arbeit; lernt aber während derselben den Prior als einen ganz schlechten Menschen, einen Lügner und Verräther kennen, der ihn selbst um den bedungenen Lohn betrügen will.
Onkel Ruben war immer im gleichen Alter mit dem, dessen Ruhe er stören wollte. Und Respekt mußte man vor ihm haben, obwohl er ganz offenkundig ein Lügner war. Ihn in der verschwiegensten Tiefe seines Herzens hassen, das konnte man, aber ihn nicht beachten, oder ihm Unehrerbietigkeit zeigen, Gott behüte. Welche Miene die Alten annahmen, wenn sie von ihm sprachen!
In dieser überzeugung, in dieser dringenden Bitte verharrte er eine Zeitlang und bemerkte kaum, daß seine Türe sich öffnete und jemand hereintrat. Es war die Mutter, die mit heiterm Gesichte auf ihn zukam, seine Verwirrung sah und ihn mit tröstlichen Worten anredete. "Wie glücklich bin ich", sagte sie, "daß ich dich wenigstens als keinen Lügner finde und daß ich deine Reue für wahr halten kann.
"So will ich", fuhr er fort, "mich an dem Undank rächen, Und ewig von mir selber sprechen." Der Lügner Ihr Meister in der Kunst zu lügen, Rühmt euren Witz, schlau zu betrügen, Soviel ihr uns davon erzählt: So wett ich doch, daß euch die rechte List noch fehlt. Ein schlechter Mensch, ihr werdet lachen, Wird euch den Vorzug streitig machen.
Ein bißchen mehr Sonne wird's geben das ist alles. Nicht wahr, Indier? Stimmt, sicher, sagte der. Sicher? wiederholte das kleine Mädchen. Lügner! Ich weiß es ganz gut. Na! Der Indier hob die Schultern: Brauchst deshalb nicht Hungers sterben. Komm deine Suppe essen, Kleine.
Erhalten hat sich unter mehreren literarischen Entwürfen aus jener Zeit nur der Anfang einer in Alexandrinern verfaßten Uebersetzung von Corneille's Lustspiel: Le Menteur, unter dem Titel: "der Lügner", und außerdem das Fragment eines in Briefen zwischen "Arianne und Wetty" geschriebenen Romans.
Ich stand auf und frug den Ankläger, ob er das, was er soeben erzählt, von Bebel selbst gehört habe. Das bejahte er. Darauf nannte ich ihn einen unverschämten Lügner, und als er gegen mich auffahren wollte, nannte ich meinen Namen. Nun wurde er sehr kleinlaut und erntete von den Passagieren Hohn und Spott. Auf der nächsten Station verließ er eiligst den Wagen.
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