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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Vor der deutschen Musik aber mag sich der Lügner und Heuchler in Acht nehmen: denn gerade sie ist, inmitten aller unserer Cultur, der einzig reine, lautere und läuternde Feuergeist, von dem aus und zu dem hin, wie in der Lehre des grossen Heraklit von Ephesus, sich alle Dinge in doppelter Kreisbahn bewegen: alles, was wir jetzt Cultur, Bildung, Civilisation nennen, wird einmal vor dem untrüglichen Richter Dionysus erscheinen müssen.
Ich habe nicht bis morgen warten wollen, und als die andern Schichs erfuhren, ich sei aufgebrochen, Dich zu begrüssen, wurden sie eifersüchtig und sind mitgekommen, wenn sie aber nichts gemerkt hätten, wären sie sicher nicht gekommen." Ein grosser Lärm entstand, die andern riefen "Lügner, wir wollten den Christen zuerst besuchen, und Du hast Dich uns angeschlossen."
»Na, da freu' ich mich aber!« rief er beim Abschiednehmen, »und morge, da werd' ich auch dabei sein, um die Gesichter von dene miserable Lügner zu sehn. Na, aber so was!
Fürwahr, kein andrer. Gregor. Weh dem, der lügt! Leon. Man sollte ja doch meinen Gregor. Noch einmal weh! dem Lügner und der Lüge. Leon. Nun, Herr, das Mädchen liegt mir selbst im Sinn. Will sie mich nicht, mag sie ein andrer haben. Doch zusehn eben, wie man sie vermählt Leon. Leon. Ja, du. Edrita. Leon, und ich Leon. Wie nur? Edrita. War ich gleich anfangs dir nicht denn geneigt? Leon.
Hätte ich's doch gewußt! mein Gott, ich kannte dich nicht! Du hättest ja nicht fortzugehen brauchen. Wer hat mich gerufen, unlängst morgens, wie ich auf der Landstraße vorbeikam? Ich? O du Lügner! Ich wär nicht fort, wenn du mir's nicht gesagt hättest. Ich hatte Furcht vor dir. Aber jetzt will ich gehen. Ich mag nicht im Heu schlafen. Ich will mein Bett. Du bist frei, sagte der Junge.
»Lügner und Narr!« rief Morelos, als er den Brief mit wildem Lachen zu Boden warf und mit dem Fuß stampfte »bete denn Deine Seele steht in wenigen Sekunden vor Gott!« »Hülfe!« tönte des Unglücklichen Stimme und mit dem Ruf zugleich schmetterte der Schuß dem Angreifer entgegen. Die Kugel traf ihn in die Schulter, aber was achtete der Tolle einer solchen Waffe.
Bach und Bousquier, die einander gegenübergestellt wurden, stritten sich und einer schimpfte den andern Lügner; der eine wollte vor, der andere nach dem Mord ins Bancalsche Haus gekommen sein, der eine behauptete, zugegriffen zu haben, der andere wollte bloß die in ein Betttuch und mit Stricken umschnürte Leiche aufgeladen haben.
Du bist kein Tier, denn das ist wahr; Kein Wolf, kein Drach', kein Stein, kein Schierlingsgift: Ein Teufel bist du, der allein ist Lügner, Und du ein Teufel, insofern du lügst. Drum laßt uns wahr sein, vielgeliebte Brüder, Und euer Wort sei ja und nein auf immer. So züchtig' ich mich selbst für meinen Stolz.
O möchte mein Gebietender Herr sein Angesicht wenden, und seinem Ohr einen Augenblik taub zu seyn befehlen, bis ich diesem Schandflek seines Bluts gesagt habe, wie sehr Gott und Menschen einen so schändlichen Lügner hassen. König Richard.
Hamilkar schritt ganz langsam die Front ab. »Was soll ich mit diesen Greisen?« fragte er. »Verkaufe sie! Zu viel Gallier! Das sind Trunkenbolde! Und zu viel Kreter! Das sind Lügner! Kaufe mir Kappadozier, Asiaten und Neger.« Er wunderte sich über die geringe Zahl der Kinder. »Jedes Haus muß alljährlich Nachwuchs haben, Giddenem!
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