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Aktualisiert: 30. April 2025
Glühwürmchen löscht das Lämpchen aus, fliegt müde in sein Blätterhaus, die Tauben gurren im Schlaf kuruh, mein Kind macht auch die Augen zu. Mirlama, Mirlamein, schlaf ein. Die Flöte verklingt. Vom Heidestein wehen die Schleier der Mirlamein, Sie winkt der weißen Fledermaus und fliegt zum stillen Mond nach Haus. Mirlama, Mirlamein, schlaf ein.
So wenig Ermutigung löscht die Flamme des Genies aus bis auf den letzten Funken ... und den inklusive: ich hab's nie wieder gethan! Und darf man nun wissen, warum Sie eigentlich suspendiert waren? fragte Duclari. O ja, gern!
Sonst hättest du die Briefe vernichtet.« Aus der Ferne hört sie den gleichförmigen Gesang des Wächters, der mit seinem Spieß taktmäßig auf das Straßenpflaster schlägt. Sie löscht das Licht aus, bis er vorübergegangen ist. Dann entzündet sie es wieder. Ein jubelndes Triumphgefühl steigt in ihr auf sie will am Morgen die Briefe dem Vater vorlegen Thöni ist geschlagen, das Feld für Josi frei.
Es ist furchtbar, im Meere vor Durst zu sterben. Müsst ihr denn gleich eure Wahrheit so salzen, dass sie nicht einmal mehr den Durst löscht? "Mitleiden mit Allen" wäre Härte und Tyrannei mit dir, mein Herr Nachbar! Der Instinkt. Wenn das Haus brennt, vergisst man sogar das Mittagsessen. Ja: aber man holt es auf der Asche nach.
Deine Tochter ist ein Muster im Lande. Verrina. Freunde! ich bin ein alter Mann. Verliere ich diese, darf ich keine mehr hoffen. Mein Gedächtniß löscht aus. Infam ist mein Stamm. Beide. Das wolle Gott verhüten! Verrina. Nein! Verzweifle nicht, Tochter. Diese Männer sind tapfer und gut. Beweinen dich diese, wird's irgendwo bluten. Seht nicht so betroffen aus, Männer. Gianettino Doria!
Welch ein Wort ist dies! Mariamne. Du wirst nicht leugnen, daß du mich verstehst! Kann sie's denn wissen? Alexandra. Gewiß! Mariamne. So feig! Herodes. So feig? Mariamne. Und auch Wie nenn ich's nur? Herodes. Und auch? Nimmer löscht' ich's in ihr aus! Mariamne. Ob ihm sein Weib ins Grab freiwillig folgt, Ob sie des Henkers Hand hinunterstößt Ihm gleich, wenn sie nur wirklich stirbt!
Dies Gefühl das in unserm Busen glüht, ist mit der Natur des Menschen verschmolzen und keine Vernünftelei wird es je verbannen, nichts löscht diesen Glanz aus, der auch wider des Bösewichts Willen niedergedrückt stets von neuem in ihm aufleuchtet, diese Stimme schreit immer wieder im Busen des Verbrechers, der innere Richter schläft nie ein, sein Buch liegt immer offen und unverfälscht da.
Heraklius' Haupt sinkt sanft auf seinen Busen, Ewald löscht die Fackel aus, und der das Gemach schließende Vorhang rauscht langsam und leise herab, die Musik verhallt. Hermodius. Es ist vorbei, er mußte von uns scheiden. Ein königliches End', durch Ruhm verklärt. Wer so beglückt vergeht, ist zu beneiden, Beim Zeus, so ist der Tod ein Leben wert!
Sieh! dieser hier, Und ich, die Priesterin, die Jungfrau So? Menanders Hero, ich, wir beide taten's. Mit schlauen Künsten ließ er mich nicht ruhn, Versagte mir Besinnen und Erholung; Ich aber trat in Bund mit ihm und schlief. Da kam der Sturm, die Lampe löscht' er aus, Das Meer erregt' er wild in seinen Tiefen, Da jener schwamm, von keinem Licht geleitet.
Plötzlich lärmt die Hausschelle durch die Todtenstille und befiehlt, daß alle Lichter gelöscht werden, alle Gefangenen sich zu Bette legen müssen. Eilig legt Benedict sein Buch weg, klappt Tisch und Bank wiederum an die Wand und löscht die Lampe aus.
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