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Du kannst mir nicht entfliehn, dich neu gewänn ich, Mich nicht verstoßen, neu würd ich erkoren. Solange Sonn und Sterne dich bescheinen, Siehst du zu deinen Füßen unzertrennlich Die Liebende, für dich aus dir geboren. Du lässest Duft und Wohllaut, wo du gingest, Die Luft, die dich umgab, wird süß und trunken. Was du mit deinem goldnen Blick umfingest, Ward überfüllt von reifen Liebesfunken.

»Bist du bereitfragte Schahabarim. »Oder hast du denen da den Auftrag mitgegeben, deinem Vater zu melden, daß du ihn im Stiche lässestSalambo verbarg ihr Gesicht in ihrem Schleier, während sich der Fackelzug entfernte und langsam zum Meeresstrande hinabzog. Eine vage Angst hielt sie zurück. Sie fühlte Furcht vor Moloch, Furcht vor Matho.

Kommt wieder ein Wandersmann und sagt: "Das ist nicht recht, Bursche, dass du reitest und lässest deinen Vater zu Fuss gehen. Du hast jüngere Beine." Da sassen beide auf und ritten eine Strecke. Kommt ein dritter Wandersmann und sagt: "Was ist das für ein Unverstand: zwei Kerle auf einem schwachen Tier? Sollte man nicht einen Stock nehmen und euch beide hinabjagen?"

Heute aber handelt es sich darum, daß du aus Liebe zu ihr womöglich noch mehr Eifer und Gehorsam an den Tag legen sollst, als bisher. Ich verlange nämlich, daß du mir in möglichst kurzer Zeit gegenüber vom Palaste des Sultans einen Palast erbauen lässest, der würdig ist, die Prinzessin Bedrulbudur, meine Gemahlin, aufzunehmen.

Er enthüllte sie und rieb daran und alsbald erschien auch der Geist mit seinem gewöhnlichen Gruß. »Geistsagte Alaeddin zu ihm, »ich habe dich gerufen, um dir im Namen der Lampe, deiner guten Gebieterin, die du hier siehst, zu befehlen, daß du diesen Palast wieder nach China zurücktragen lässest, und zwar an denselben Ort und dieselbe Stelle, von wo er weggenommen istDer Geist gab durch ein Kopfnicken zu verstehen, daß er gehorchen werde und verschwand.

»Oh, du lässest mich im Stich, Edgarsagte Doktor Mantelsack betrübt ... »Du willst mir die Verse vom goldenen Zeitalter nicht sprechen? Wie jammerschade, mein Freund! Hattest du Kopfschmerzen? Aber mich dünkt, du hättest mir das zu Beginn der Stunde sagen sollen, bevor ich dich aufrief ... Hattest du nicht schon neulich Kopfschmerzen gehabt?

Tellheim Halte mich nicht auf, Werner! Ich habe den guten Willen, dir es wiederzugeben, aber wenn und wie? Das weiß Gott! Werner Sie wissen es also noch nicht, daß die Hofstaatskasse Ordre hat, Ihnen Ihre Gelder zu bezahlen? Eben erfuhr ich es bei Tellheim Was plauderst du? Was lässest du dir weismachen? Begreifst du denn nicht, daß, wenn es wahr wäre, ich es doch wohl am ersten wissen müßte?

Lang sind die Finger und so weiß die Haut, als fühlten sie niemals die Sonne, die doch wahrlich genug auf ihnen gebrannt hat. Du bist nicht ruhmgierig wie die große Stadt. Du biegst und zerrst nicht absichtlich an Tier und Pflanzen und Menschen. Du breitest nur deinen Himmel über sie unabsehbar weit; in deine große Stille nimmst du auf. In deine schimmernde Stille, und du lässest gewähren.

Einige Zeit darnach, als Hakon eines Abends wieder vom Schloß zurückkehrte, sagte er; »Nun will der Prinz Hochzeit halten; aber die Braut ist krank geworden, so daß der Schneider ihr nicht das Maß zu dem Brautkleid nehmen kann; und darum will der Prinz, daß Du auf's Schloß kommst und Dir statt seiner Braut das Maß nehmen lässest, denn er sagt, Du gleichest ihr im Wuchs und in Allem.

Aber Sidonie um Gottes Willen, Du bist krank Du siehst bleich und elend aus, und strengst Dich dann dabei noch übermäßig an mit unnützer Arbeit was lässest Du die Magd das nicht besorgen?« »Die Magdsagte die Frau verlegen wehmüthig lächelnd.