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Aktualisiert: 29. Juni 2025
So träumte Peter und seine Frische und die natürliche Kraft seines Wesens waren es, die ihn erschauern ließen, wenn eine schöne Frau seinen Weg kreuzte und wenn sie ihn anlächelte, daß er hätte vergehen mögen, oder daß er hätte weinen mögen in irgend einem süßen Schmerz.
Als er die Abhandlung hervorzog, um sie einzusiegeln, kreuzte beim flüchtigen Einblick ein Gedanke seinen Kopf, der ihn antrieb, noch einmal ein in seiner Bibliothek befindliches Fachwerk nachzuschlagen. Gleich nachdem er das Zimmer verlassen hatte, kam Franziska durch die Außentür herein.
Während des Spiels öffnete sich die Tür rechts, und herein trat ein drittes überlebensgroßes Nordlandwesen, eine alte Dame mit weißen Haaren, einem großen vollen Gesicht und einer Hornbrille. Das war die Tante. Sie war größer als Kallem und entsprechend stark. Die junge Frau kreuzte zwischen ihnen wie eine Lustjacht zwischen schwerbefrachteten Ozeandampfern.
Er kam in Wälder von Aprikosen und Pistazien. Ein Hase kreuzte seinen Pfad, er schoß ihn. Speisend traf er Menschen, die keine Waffen trugen. Ihre Jurte war von Feigen gegen die Sonne beschattet. Sie arbeiteten mit Geräten in Gärten und Hainen. Ihre Frauen waren spitzbrüstig und weich. Es gab keinen Speer, keinen Bogen. Er lebte unter ihnen, den Frieden aufnehmend, der alle trug.
An einem hochgelegenen Punkte kreuzte sich der alte, beschwerliche Weg mit der neuen Straße, die für die Eisenbahn gebaut worden war, und es fügte sich, daß die Wanderer dort mit dem Zuge zusammentrafen, der den neuen Bischof seinem Ziele entgegenführte.
Auf Sternpolen haben wir uns wie Dioskuren verschmolzen, aber liegen als Pack vor die Karren gekehrt. Das ist der Schluß. Man kommt nicht heraus aus der Einsamkeit. Dann aber, Uga, stehen wir allein unter Gewittern, verödet, trostlos, preisgegeben, und der Fluch zerschlägt auch selbst hinter uns die Erinnerung unserer Fahrt, die manchmal doch an paradisische Landschaften kreuzte.
Jagte auf der Galerie des Landungsstegs als Schatten. Eine kleine Segelyacht kreuzte gegen den Wind, legte sich leewärts an das Geländer, sie sprangen beide hinein. Der Abendwind riß mit einer schaumigen Brise das Boot ins Graue. Am Geländer fiel der Engländer stumm um, hämmerte die Faust auf das Knie, tac . . tac.
Die Barockfiguren des alten Parks begannen lang und zärtlich mir nachzuschreiten, als ich im Wagen nach Kissingen hinüberfuhr. In Bamberg sah ich durch jedes Mittelalter sie kommen, von den Portalen und Kirchen herunter sich neigen. In einem Landhaus bei Bayreuth kreuzte ihr Name sich mit dem eines Mannes.
»Also!« entgegnete John Crofton und warf seine Cigarette weg, während seine Augen vor Mordlust glühten . . . . . Romulus Futurus streckte sich in einen Sessel. Er kreuzte die Beine übereinander, vergrub die Hände in die Taschen und zog den Kopf zwischen die Schultern, während ein feiger Zug sein männlich schönes Gesicht entstellte. »Ich kann es aber nicht tun!« flüsterte er. »Was, Romulus?«
Das wollt' ich Euch sagen, Padrona, und nun schenk' Euch die Madonna eine gute Nacht, Signora Fenice!" Damit wandte er sich zu seinem Gesellen, neigte sich, wie dieser, vor dem Bilde in der Ecke, kreuzte sich und beide verließen mit der Magd das Gemach. "Gute Nacht, Nina!" rief das Mädchen.
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