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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Nicht du bist bedroht: dir wollt’ ich alles opfern – nur dein Thron, nur der goldne Reif des Gotenreichs, der Götze deines Herzens, der Fluch meines Lebens: nie werd’ ich dieser Krone meine Liebe opfern, nie, nie, nie!« Und sie kreuzte die weißen Arme über ihrer Brust, als wollte sie die Liebe darin beschirmen. »Ah,« sagte die Königin zürnend, »selbstisches, herzloses Kind!
Graf Erdmann blieb die Antworten nicht schuldig; zwei Worte, zwei Beschimpfungen, man zog vom Leder, kreuzte die Degen, ein Ausfall, ein Sprung, ein Schrei, ein Seufzer, und der Unbekannte krampfte sich am Boden.
Da sie mir durchaus unbekannt war, bekanntlich aber schlechten Ankergrund hat, so wäre es verwegen gewesen, mich bei diesem Winde und Wetter in sie hineinzuwagen. Ich steuerte also gegen die Insel Arron, um dort vielleicht eines Lotsen habhaft zu werden; allein vergebens kreuzte ich zwei Tage umher.
Während der folgenden Stunden kehrte man wieder nach Südwesten zurück und kreuzte die Straßen von El Golea, deren eine im Jahre 1859 durch den unerschrockenen Duveyrier entdeckt worden war. Rings herrschte tiefe Finsterniß.
Frau Josepha aber zog die Augenbrauen zusammen. Sie seufzte leicht auf und wies auf einen breiten Klubsessel. »Da bitt schön! Und wollen's was zum Trinken haben? Nicht ... na denn ...« Sie setzte sich ebenfalls, kreuzte die kleinen Füße in den Atlasschuhen und legte die weißschimmernden Arme auf das dunkelrote Leder der Seitenlehnen.
Darf ich Sie bitten, mich anzuhören?« Er setzte sich auf das Fensterbrett, kreuzte die Beine, und, mit offenbarer Absichtlichkeit so ruhig als möglich scheinend, begann er: »Ich bin jetzt Gutsbesitzer, wie Sie vielleicht wissen, bin aber früher Offizier gewesen.
"Was dichtest und trachtest du?" redete er sie an. Sie antwortete, ohne sich zu erheben: "Ich bin nicht mit Euch zufrieden, Pate." Der General lehnte sich an den Stamm einer Eiche und kreuzte die Arme. "Womit habe ich es bei Euer Wohlgeboren verscherzt?" sagte er. Das Fräulein warf ihm einen Blick des Vorwurfs zu. "Ihr fragt noch, Pate?
Warte nur, du wirst schon hören!« Als sie dies sagte, kreuzte Gudmund quer über den Weg und ging an ihrer Seite weiter. Die ganze Zeit lächelte er. Es schien ihm Freude zu machen, sie reden zu hören; aber er legte dem, was sie erzählte, wohl nicht viel Gewicht bei. So allmählich kam Helga in dieselbe Stimmung. Es schien ihr, als ob alles leicht und hell würde.
Pescara kreuzte die Arme über der Brust und verfiel in ein so tiefes Sinnen, daß er die Schritte eines Eintretenden nicht vernahm. Da sprach es zu ihm: "Was ist dein Ziel, Avalos?" Er erblickte Moncada. Der Feldherr griff mit der Hand in das erloschene Kohlenbecken, schloß sie und streckte sie gegen Moncada. "Mein Ziel?" sagte er und öffnete die Hand: Staub und Asche.
»Wenn man die Möglichkeit des Übernatürlichen, die Möglichkeit seines Hineinspielens in das wirkliche Leben zugeben soll, so gestatten Sie die Frage, welche Rolle soll dann noch der gesunde Menschenverstand spielen?« verkündete Anton Stepanowitsch und kreuzte seine Hände über dem Magen.
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