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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Hat das Auge große Schwäche, so ruht die Ursache sicher im Körper, wenn dieß auch nicht gefühlt wird. Ist das Auge krank, so ist sicher ein kranker Stoff im Körper Ursache, der das Auge krank gemacht hat. Wie oft ist Flüssigkeit im Körper und im Kopfe, die einen Ausgang durch die Augenhöhle findet und das Auge ungesund macht. Beispiele machen dieß am klarsten.
"Hörst du nicht, daß es mein Wille ist?" unterbrach er sie mit Heftigkeit, "daß ich jetzt schlafen will, Mädchen, und allein? Was redest du irre und machst dich kränker? Wenn du nicht fühlst, daß meine Ehre mich von dir reißt, so hättest du nie für mich getaugt. Ich bin keine Puppe auf deinem Schoß, zum Hätscheln und Possentreiben.
Und sein vor Entsetzen kranker Blick traf heute zum tausendsten Male den Soldaten, der schwer verwundet und lebendig seit fünf Tagen und fünf langen Nächten im Stacheldrahte hing, grauenhaft langsam die Glieder bewegte. Ganz lautlos. Immer matter. Manchmal schrie er. Immer den gleichen Ton, für den noch keine Sprache das Wort gefunden hat.
Nicht auch zürnt Zarathustra dem Genesenden, wenn er zärtlich nach seinem Wahne blickt und Mitternachts um das Grab seines Gottes schleicht: aber Krankheit und kranker Leib bleiben mir auch seine Thränen noch. Vieles krankhafte Volk gab es immer unter Denen, welche dichten und gottsüchtig sind; wüthend hassen sie den Erkennenden und jene jüngste der Tugenden, welche heisst: Redlichkeit.
Ihr Götter, macht mich wert des edlen Weibes! Mein ganzes Bündnis will ich dir enthüllen Und meiner finstern Stirne Zeichenschrift. Verlaß mich schnell. Lucius und Ligarius kommen. Brutus. Wer klopft denn, Lucius? Lucius. Hier ist ein Kranker, der Euch sprechen will. Brutus. Ligarius ist's, von dem Metellus sprach. Du, tritt beiseit. Cajus Ligarius, wie? Ligarius.
Sein Eheleben war ein unheilbar Kranker, das sah er nun selbst ein. Weder mit Gewalt, wie es Petruchio in dem Theaterstück fertig gebracht hatte, noch mit Güte war eine Widerspenstige wie Katharina zu zähmen. »Merr secht, daß aus der ehelich Lieb mit de Jahrn die still Freundschaft erausschluppt wie e Hinkelche aus'm Ei, awwer mei Eh' is e Windei.
Ich fand das Haus voller Gäste, und, wie es einem klugen Manne geziemt, dachte ich schon an die Nacht, an die Unbehaglichkeit eines Strohlagers; mit hinsterbender Stimme verlangte ich gleich Thee, und der Herr Brockenwirt war vernünftig genug, einzusehen, daß ich kranker Mensch für die Nacht ein ordentliches Bett haben müsse.
„Die nehmen wir mit!“ sagte der Engel. „Ich will dir gleich erzählen, weshalb!“ Und nun flogen sie und der Engel erzählte: „Dort unten in der engen Straße, in dem niedrigen Keller, wohnte ein armer, kranker Knabe. Von Kindesbeinen an war er immer bettlägerig gewesen. Wenn er sich am wohlsten fühlte, konnte er die kleine Stube auf Krücken ein paarmal auf- und niedergehen; das war das Höchste.
Das Almosen In der Nähe einer großen Stadt, auf dem breiten Fahrwege, ging ein alter, kranker Mann. Schwankend war sein Schritt; unsicher, schleppend und stolpernd tappten seine abgemagerten Füße nur schwerfällig und matt vorwärts, als ob sie einem fremden Willen gehorchten. Sein Gewand hing in Lumpen um seinen Leib, sein bloßes Haupt fiel auf die Brust herab
Über die weißen Blütenblätter, die noch auf dem Wege lagen, trug man die Toten dahin, und in dem Kämmerlein, in das die Frühlingsblätter hineinschauten, lag ein Kranker, und es pflegte ihn einer, der selbst schon krankte.
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