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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Und manche stehn und schaun nach einem Haus, darin die Pilger, welche krank sind, wohnen; denn eben wand sich dort ein Mönch heraus, die Haare schlaff und die Soutane kraus, das schattige Gesicht voll kranker Blaus und ganz verdunkelt von Dämonen.

Sieh’, ich war ein kranker, irrer Träumer, ohne Halt, ohne Freude, dem Tode gern entgegenwankend.

Die Leute draußen liefen alle durcheinander und suchten und rissen alles von der Wand und aus dem Küchenkasten und brachten Haufen von Sachen in die Kammer hinein, aber nichts von dem, das der Doktor brauchte. "Da muß eine Frau her, die Verstand hat und weiß, was ein Kranker nötig hat", rief der Doktor ungeduldig. Alle schrien durcheinander.

Ich sehe die Sonne, sie ist also; ich empfinde mich selbst, ich bin also; ich empfinde, ich sehe diesen obersten Geist, er ist also." HIPPIAS "Ein Träumender, ein Kranker, ein Wahnwitziger sieht; und doch ist das nicht, was er sieht." AGATHON "Weil er in diesem Zustande nicht recht sehen kann." HIPPIAS "Wie kannst du beweisen, daß du nicht gerad in diesem Punkt krank bist?

Sie machte ein wenig die Tür auf und sagte: »Was hast du, Wiseli; ist die Mutter kränkerWiseli schluchzte zum Erbarmen und stöhnte hervor: »Ich weiß nicht, was die Mutter hatDas arme Kind ahnte wohl, was mit der Mutter war, aber es konnte ja nicht begreifen, daß es sie verloren hatte.

Hätt ich dir Sonnenschein gegeben, So hätte dir der Pfeil das Leben, Das dir der Sturm erhielt, geraubt." Der Schatz Ein kranker Vater rief den Sohn. "Sohn!" sprach er, "um dich zu versorgen, Hab ich vor langer Zeit einst einen Schatz verborgen; Er liegt " Hier starb der Vater schon. Wer war bestürzter als der Sohn? "Ein Schatz! Allein an welchem Orte? Wo find ich ihn?"

Denken Sie doch, gnädige Frau, in welche Wutstimmung Sie Ihren Mann versetzen, wenn Sie ihn mit derartigen, in der Tat nicht sehr gewichtigen Dingen, in dem Moment belästigen, den er dazu benutzen will, wieder ein wenig im Kreise seiner Familie von seinen Geschäften und Gelderwerbsplänen auszuruhen, und Sie werden mir, so sehr Sie auch geneigt sind, mich für Ihren Kränker zu halten, recht geben.

Jedenfalls war er ein vollendeter Gentleman und jedenfalls ein sehr kranker Mensch, mit dem man Mitleid haben mußte. Er hatte ein liebes, sympathisches Gesicht, und die ganze Art seines Sichgebens war frei, herzlich und natürlich.

Und ich, ein gemeiner, kranker Verbrecher, ein Gefangener, der nach einem an verfehlten Bestrebungen und Thaten reichen Leben anfängt, ernsthaft in sich zu blicken, dem der Tod nahe gestanden und Gott neues Leben geschenkt, er sollte sich keinen ernsten und schwermüthigen Betrachtungen hingeben?

»Das bin ich, kränker denn je zuvorEs trat abermals eine Pause ein, dann aber sprach die Majorin mit harter, scharfer Stimme: »Es ist wunderlich zu denken, daß auch Gräfin Elisabeth, die von allen geliebt wird, eine Ehebrecherin istDie junge Gräfin zuckte zusammen. »Ja, wenn auch nicht in Taten, so doch in Gedanken und in Wünschen, und das macht keinen Unterschied

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mützerl

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