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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Meistens legte er sich inmitten einer Landschaft unter einen Baum und schloß die Lider, wie ein Kranker, dem der langsame Atem der Natur Mut machen soll, und den ihr Licht und ihr Durcheinander nicht erschrecken darf. »Sie wird mich heilen. Ich bin ein Kranker, ich bin besessen von KunstWenn er es einmal wagte, sie anzusehen, deuchte sie ihm sanft und neu.

Vor sich haben sie einen kleinen eisernen Topf mit einem Rost darin, worauf sich ein gut unterhaltenes Kohlenfeuer befindet. Nebenan steht ein Körbchen mit Holzkohlen, daneben liegt auch ein Ziegenschlauch, der zum Anblasen dient. Ein Kranker erscheint, er hat Nachts ohne Zelt zubringen müssen, es hat geregnet, und Folge davon war, dass er sich einen Hexenschuss geholt.

»Du hast leicht lachenfuhr mein Freund gereizt fort. »Aber mir ist das gar nicht spaßhaft. Für mich ist ein Kranker ein Kranker, und ich betrachte es als meine Pflicht, ihn zu retten. Gleichgültig, wer und was er ist!

Ich habe nichts dagegen; wenn aber die Kinder alle Tage ein warmes Bad bekommen, so muß ich vernünftiger Weise annehmen, daß sie dadurch verweichlicht werden. Nehme ein erwachsener Mensch zwei Monate lang täglich ein warmes Bad, und es wird ihm gehen, wie mir dieses Jahr ein Kranker erzählte.

In manchem Hause fand die Kranke Mitleid, Erbarmen und ordentliche Pflege, doch ein unwillkommener, weil aufgedrungener und den Gang des Hauswesens störender Gast blieb sie fast überall und gerade die gar zu große Ungleichheit der Behandlung und Pflege machte sie kränker. Bald sahen Alle voraus, daß sie nicht mehr auskommen und der Gemeinde nicht allzu lange mehr zur Last sein würde.

Wie gewöhnlich folgte Einer dem Andern auf dem von den Eingebornen dieser Gegend benützten Pfade. Der Kräftigste, noch Ungebeugteste, übernahm die Führung, die Schwächeren blieben zurück, der schwächste, oder ein Kranker sich selbst überlassen, gewöhnlich als letzter weit hinter seinen Genossen. Bei dieser Schaar befanden sich zwei Brüder, von denen der eine seit acht Tagen schon der »letzte« war.

Dafür aber stellte sich ein ganz ungewöhnlicher Drang in mir ein, nach der Heimat zurückzukehren. Es war kein gesunder, sondern ein kranker Trieb; das fühlte ich gar wohl, aber er wurde so stark, daß ich die Widerstandskraft verlor und ihm gehorchte. Ich kehrte heim, und kaum war ich dort, so stürzte sich Alles, was ich beseitigt glaubte, wieder auf mich. Die Anfechtungen begannen von Neuem.

Den ganzen Tag von einem Pferd aufs andere, ladet Gäste, ist immer lustig und unterhaltend bei Tafel, würfelt, schießt und schleicht nachts zum Liebchen. Die andern haben dagegen eine merkliche Pause in ihrer Lebensart gemacht; sie bleiben bei sich; vor ihrer Thüre sieht's aus, als wenn ein Kranker im Hause wäre. Alba. Drum rasch! eh' sie uns wider Willen genesen. Silva. Ich stelle sie.

Aber nun wird der Krebs des Kummers meine Rosenknospe fressen, und die angebohrne Schönheit von seinen Wangen jagen; er wird aus holen Augen wie ein Gespenst schauen, so düster und hager wie ein vom Fieber ausgezehrter Kranker, und so wird er sterben und wenn er so wieder aufersteht, und ich ihn in dem himmlischen Hofe wieder antreffe, so werd' ich ihn nicht kennen; und also werd ich meinen holdseligen Arthur nimmer, nimmer wieder sehen.

Mehr nicht, als daß ich weiß, daß einer sich desto schlimmer befindet, je kränker er ist; und wem's an Geld, Gut und Genügen gebricht, daß dem drei gute Freunde fehlen; daß des Regens Eigenschaft ist, zu nässen, und des Feuers, zu brennen; daß gute Weide fette Schafe macht und die Nacht hauptsächlich vom Mangel an Sonne kommt; daß einer, der weder durch Natur noch Kunst zu Verstand gekommen wäre, sich über die Erziehung zu beklagen hätte, oder aus einer sehr dummen Sippschaft sein müßte.

Wort des Tages

mützerl

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