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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Dann aber erhob sie sich, und von den Tränen erschüttert, endete sie ihr Gebet: »Nimm mich zu dir und reinige mich, denn ich sterbe gern, da ich mich vergangen habe, ich stürbe so gern, wenn nur mein Ritter, mein armer, kranker Ritter leben bliebe!« »Liebe! Liebe! Liebe!« sagte der Widerhall im Kirchlein oder die Mutter Gottes.
Können kranke Leute so spizfündig mit Worten spielen? Gaunt. König Richard. Sollen sterbende Leute den lebenden schmeicheln? Gaunt. Nein, nein, die lebenden Leute schmeicheln den Sterbenden. König Richard. Du, ein Sterbender, sagst ja, du schmeichelst mir. Gaunt. O nein, du stirbst, ob ich gleich kränker bin. König Richard. Ich bin gesund, ich athme, und sehe daß du übel bist.
Hier aber, auf dem Meere, gab es dieses köstlichste aller Heilmittel nicht, und so wurde ich kränker und kränker. Es kam auch einmal der Schiffsarzt zu uns herunter und sah mich an, und er wußte einen fremdländischen Namen für meine Krankheit, nämlich »Simulant«. Wir alle froren jämmerlich, doch trösteten uns die Engländer: »Je weiter wir nach Norden kommen, desto wärmer wird es!
Durch Urin hat sich täglich recht viel kranker Stoff ausgeschieden. Das Aussehen war wie umgewandelt. Die weiteren Anwendungen waren: Jeden Morgen einen Schenkelguß und Oberguß, jeden Nachmittag ein Halbbad. So 14 Tage hindurch.
Sie machte ein wenig die Tür auf und fragte: "Was hast du, Wiseli? Ist die Mutter kränker geworden?" Wiseli schluchzte zum Erbarmen und stammelte: "Ich weiß nicht, was die Mutter hat." Das arme Kind ahnte, was mit der Mutter war, aber es konnte ja nicht begreifen, daß es sie verloren hatte. Sie war ja noch da, aber sie war entschlafen für das ganze Erdenleben.
Ja, was glaubst du, Frau, würde wohl ein armer Kranker fühlen, wenn er hörte, daß dieses Rezept ihnen von einem Knecht gestohlen sei, der in ihrem Dienst gestanden hätte, und sich aus irgendeinem Grunde an ihnen rächen wollte?
»Du solltest doch einmal einen Arzt fragen liebes Herz« sagte aber auch jetzt Anna, die zu ihr getreten war und ihren Arm leise berührte »Du siehst seit einigen Tagen bleich und krank recht krank aus, Clara, viel kränker wie Du es vielleicht selber denkst, und darfst nicht zu fest auf Deine, sonst so kräftige Natur trotzen.
Er wußte, daß er ein kranker Mann war, daß er sterben werde, ehe seine Kinder erzogen und versorgt wären; er kannte die traurige Lage einer Witwe zu seiner Zeit, die ohne Ansprüche auf Witwengehalt, ja nach dem herkömmlichen Recht ohne Ansprüche auf die Hinterlassenschaft war.
»Und nun kannst du dir wohl denken: Frau, wenn ich ein alter kranker Mann wäre, würde ich den ersten Tag benützen, an dem mir so wohl wäre, daß ich in einem Schlitten sitzen könnte, um zu diesen Leuten mit Namen Amnérus zu fahren, die das Rezept besäßen und Heilung für die furchtbaren Qualen hätten. »Nun denke ich mir also, siehst du, Frau, daß ich bei der Familie Amnérus angefahren käme.
Ich wurde nicht kränker, so wohl es mir getan hätte, aufs neue ins Nichtwissen und noch besser Nichtfühlen unterzusinken. Meine gesunde Lebenskraft hatte für jetzt einmal den Kampf mit der Krankheit bestanden, die ihr ohnehin fremd genug gewesen war.
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