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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Da zog Gockel einen alten Blechhandschuh an die rechte Hand, in der er sein Schwert trug, und gieng so vor Alektryo, der ihm folgte, im Kreis durch die Kapelle wieder zu den Gebeinen Gallina's zurück. Da trat Alektryo zu den Gebeinen der Gallina und krähte Zeter mit zitternden Stimme. "Ach Herr, schau diese Gebeinlein an, Das war mein Weib und meine Brut, Die Katze zerriß sie und trank ihr Blut.

Da krähte eine Stimme heraus: "Wer seid ihr Schalksknechte zu nachtschlafender Zeit?" Und Martino, der in Reimen wie ein Improvisatore schwatzen konnte, schrie: "Ich bin ja der Rechte und komme von weit!" Nun keifte die Stimme wieder: "Wenn die Katze nicht draußen wär, ich ließ Euch nimmermehr ein!" Und Martino sagte: "Ihr denket so zärtlich ungefähr wie Euer Schild, das Stachelschwein."

Da rauschte es dumpf in dem Steinbild, der steinerne Hahn Urgockels schlug sich mit den Flügeln in die Seite, daß Moos und Kalk niederfiel; er streckte den Hals und krähte, wenn gleich ein wenig heiser, doch so laut und feierlich, als wolle er den Schlafenden den jüngsten Tag verkünden, und Alektryo antwortete ihm mit ehrfürchtigem Ernst. Clemens Brentano: Gockel, Hinkel und Gackeleia / 7

Irgendwo in der Nachbarschaft krähte ein Hahn. Karl war es zumut wie in einem Traum. Der Hausmeister stellte die Laterne auf die Umfassung des Brunnens; die Mutter schrie: »Kommt denn nicht bald ein DoktorDer alte Ladenbauer hob den Kopf der Marie in die Höhe, so daß das Licht der Laterne ihr gerade ins Gesicht schien.

Am folgenden Tage aber, als der kleine Hermke auf seinen Knieen Hopphoppreiter machte, ihm die Ohren lang zog und lustig krähte, bekam er wieder helle Augen, doch als er nachher säete, wollte ihm das, was er im Kruge belebt hatte, nicht aus dem Sinne.

Der Eine von ihnen bekam die Sache aber, da sich Niemand weiter hinein mischte, doch endlich satt, und schrie »genugwonach ihn sein Gegner für vollständig überzeugt hielt, und wurde von seinen Freunden halb besinnungslos fortgeschleppt; der Andere aber erging sich in seiner Freude in allerlei ungewöhnlichen Capriolen, schlug sich mit den flachen Händen auf die Lenden, krähte wie ein Hahn, sprang dann in tollem Übermuth im Deck herum, und bot Jedem der »#gentlemenfünf Dollar, der sich mit ihm prügeln wollte.

Der eine Arm des Querbalkens ragte gegen den Himmel. Das Ende schleppte lang nach auf den schwarzen Wellen. „Und er wandelte auf dem Meer.“ ... In diesem Augenblick, ganz deutlich wie in Metall geritzt, krähte ein Hahn. Es war Nacht. Der Amtsgerichtsrath war durchaus nicht der Meinung seines jüngeren Collegen. „Ein Narr,“ sagte er, „und nicht schlimmer wie Andre, die lose rumlaufen.

Der Fähnrich hörte ihn hinter sich und dachte, es wäre wohl am besten, wenn er ihm die Sache erklärte. Da krähte der Hahn abermals so laut, daß es im Walde widerhallte. Und der große Gutsherr, der meinte, es sei der Fähnrich, wurde so rasend, daß er wie ein wildes Tier brüllte. Da wagte es

Die Schläferin schlug die Augen auf, ihr verschämtes und bestürztes Gesicht vermehrte den Jubel. Engelhart ließ es damit nicht genug sein, es kam wie eine Wut der Tollheit über ihn, er bellte, krähte, wieherte, nannte einen dicken, triefäugigen Menschen beständig »Herr Professor«, stieg auf die Bank und hielt eine unsinnige Ansprache, dabei empfand er im Innern ein finsteres Staunen über sich.

War der Mann jung und arm? 41. Was sagte der arme junge Mann? 42. Sagte das Mädchen »ja«? 43. War der Priester gut? 44. Hatte er ein kleines Buch? 45. Weckte der Hahn den Priester früh auf? 46. Krähte der Hahn jeden Morgen laut? 47. Traute der Priester den jungen Mann und das traurige Mädchen? 48. Traute er sie in der Kirche? 49. Waren sie Mann und Frau? 50. Was sagte der Priester?

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