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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Ja ich muß es eingestehen, Hab' den bösen Mord gesehen, Und mein kleines Mutterherz Brach mir schier vor Leid und Schmerz!" Nach diesen Worten krähte Alektryo wieder: Zeter über Schurrimurri und Gog, Mack, Benack, Magog und Demagog! Zeter und Weh und aber Weh! Und immer und ewig, Herr Jemine!

"Ebenfalls!" sagte der Stoffel, und als sie um das Eck herum waren, krähte einer von ihnen zweimal wie ein Hahn oder wie der russische General-Feldmarschall Suwarow Fürst Italinsky im Lager.

Er hüpfte, schlug sich an die Schenkel, lachte überlaut, lief tänzelnd auf und ab, warf sich auf das Lager in der Ecke, verlangte zwischendurch immer wieder eine Cigarette, schleuderte sie, ohne es zu merken, nach zwei Zügen schon weg, und bat gleich um eine neue. Also drei Stunden später, krähte er selig, mit einer forcierten Heiterkeit, Drei . . . nein!

Als der Krieg ausgebrochen war, hatte er sich gemeldet, und man brauchte ihn nur anzusehen, um zu wissen, daß er fest entschlossen war, den Tod in der Schlacht zu sterben und damit seinen Makel auszulöschen. Der Feuerschein verlohte. Es wurde wieder finster. In einem Gehöft krähte mit durchdringender Stimme ein Hahn.

Zeter über Schurrimurri und Gog, Mack, Benack, Magog, Demagog; Zeter und Weh und aber weh, Und immer und ewig Herr Jemine!" Bei diesen Worten krähte er wieder gar betrübt, und Gockel sagte: "Alektryo, du mein edler Hahn, Ich hörte, du hättest es selbst gethan. Nun bringe du mir auch Zeugen bei, Daß deine Klage wahrhaftig sey."

Als sie nun einstens so sitzend eingeschlafen war und vergessen hatte, der Henne Gallina Futter vorzustreuen und frisches Wasser zu geben, träumte ihr auch von den Gelnhausner Braten und Eierwecken so klar und deutlich, daß sie im Traum sagte: "ach es ist Wahrheit, es ist kein Traum;" da krähte ihr Alektryo so schneidend dicht in die Ohren, daß sie vor Schrecken erwachte und an die harte Erde fiel.

Zusammengekauert hockte der Mönch im Stall und trotz der fürchterlichen Angst überfiel ihn eine Art Halbschlummer, die Müdigkeit war zu groß. Ein Haushahn krähte sein Kickeriki in die frische Morgendämmerung und weckte den Franziskaner zur rauhen Wirklichkeit. Und bald darauf ward es lebendig im Hause.

Befand er sich in unheiligem, nüchternem Zustand, so fand er nicht genug Worte des Lobes für seinen Stand und seinen Herrscher. Er blähte sich auf wie ein Kalkuttahahn und krähte: »Ich bin ein Soldat Seiner Majestät des Königs von England, des Kaisers von Indien! God save the King!« »Ist dein König sehr mächtigfrug ich ihn. »Der mächtigste König der Welt!

Doktor Heuteufel erhob die Stimme: „Herr Assessor, ich erkläre als Arzt, daß der Zustand des Mädchens seine Verhaftung nicht zuläßt.“ Jemand sagte: „Führen Sie doch auch den Toten ab!“ Aber Jadassohn krähte: „Herr Fabrikbesitzer Lauer, ich verbitte mir jede Kritik meiner amtlichen Maßnahmen!“

Nun stand Gockel auf und hieb mit seinem Grafenschwert majestätisch nach allen vier Winden mit dem Ausruf: "Ich pflege und hege ein Hals-Gericht, Wo Gockel von Hanau das Urtheil spricht Und über den Mörder den Stab zerbricht." Nach diesen Worten flog Alektryo auf die Schulter Gockels und krähte dreimal sehr durchdringlich.

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