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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Er begleitete Luther auf die Koburg. Dietrich hatte seine eignen Zöglinge; von der Koburg sandte er ihnen „Argumente“, die sie auswendig lernen sollten, während Luther dieselben durch seinen Brief vom Dohlen-Reichstag erfreute.
Einige Briefe Luthers von der Koburg an seine Hausfrau sind erhalten; so kam um Pfingsten einer : „Gnad und Friede in Christo. Liebe Käthe! Ich hab, acht ich, Deine Briefe alle empfangen. So ist dies der vierte Brief, den ich Dir schreibe heut daß Er Johann von hinnen gegangen ist. Lenchen Konterfeit hab ich mit der Schachtel auch. Also hat mir Georgen von Grumbachs Mutter, Frau Argula, geraten.
Dazwischen dehnte sich das Kurfürstentum mit den Hauptstädten Wittenberg, Torgau, Weimar, Gotha, Eisenach westwärts, und Zwickau und Koburg nach Süden. Die Kursachsen sahen mit einigem Stolz auf ihre Nachbarn herab, welche bloß herzoglich waren, gebrauchten auch wohl den alten Spottreim: „Die Meißner sind Gleisner“. Wenn's auch nicht wahr war, es reimte sich doch gut .
Im Sommer 1540 reiste Luther mit Melanchthon nach Eisenach, um dem Reichstag in Hagenau näher zu sein, ähnlich wie vor zehn Jahren in Koburg dem Augsburger Tag. Melanchthon sollte nach Hagenau ziehen, aber er wurde unterwegs in Weimar sterbenskrank; doch Luther hat ihn unsrem Herrgott abgebetet. In Eisenach wohnte Luther im Pfarrhaus des Menius, welcher mit nach Hagenau reiste.
Die Sozialdemokratie Arbeiterpartei hielt ihren Kongreß im folgenden Monat, vom 18. bis 21. Juli, in Koburg ab, auf dem seit 1871 zum erstenmal Liebknecht wieder auf einem Parteikongreß erschien. Die Vereinigungsfrage kam hier ebenfalls zur Verhandlung, zu der verschiedene Anträge gestellt worden waren.
Er begleitete 1530 seinen Oheim auf die Koburg und dieser schickte ihn im August nach Augsburg, daß er sich in der großen Stadt einmal das Treiben eines Reichstags ansehe; dann mußte er wieder zu seinen Studien nach Wittenberg; auf der Heimreise brachte er von Nürnberg den Lebkuchen für seinen kleinen Vetter Hans Luther mit .
Ich besuchte nacheinander: Koburg, Bamberg, Nürnberg, Fürth, Erlangen, Regensburg, München, Augsburg, Ravensburg, Tuttlingen, Reutlingen, Metzingen, Stuttgart, Eßlingen, Göppingen, Aalen, Heidenheim, Giengen, Schwäbisch Hall und Heilbronn. Opposition fand ich in nur vier Versammlungen. Der Erfolg war in allen Versammlungen ein sehr zufriedenstellender.
Demgegenüber möchte ich feststellen, daß der Justizrat Sterzing in Gotha, der im Zentralausschuß des Schützenfestes saß, mit seiner Namensunterschrift eine Erklärung in der „Allgemeinen Deutschen Arbeiterzeitung“ in Koburg erließ, worin er die Unterschlagung als Tatsache bestätigte.
„Gott bewahre!“ rief er, „wir schneiden über Banz ein ganz Stück Weg ab und können in zwei Stunden in Koburg sein. Komm Heinrich, trink dein Bier aus, wir haben keinen Augenblick mehr zu verlieren apropos, wie ist Ihr Name, mein Herr?“ „Mein Name?“ rief der Commerzienrath, an den diese Frage gerichtet war, bestürzt, „Müller Kaufmann Müller.“
Jeder Abgeordnete kann nur einen Verein vertreten. Die Vereine, welche an einem Vereinstag teilgenommen haben, werden jedesmal brieflich eingeladen. Gleichzeitig wird die Einladung in möglichst vielen Blättern, jedenfalls aber in der „Deutschen Arbeiterzeitung“ in Koburg und in dem Frankfurter „Arbeitgeber“ veröffentlicht.
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