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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Fabio von Campireali, der ein junger auf seinen Mut stolzer Mann und hochfahrend war, rief, als er merkte, daß der ältere Mönch weder seinen Vater noch ihn grüßte, trotzdem er so nah an ihnen vorbeiging: "Das ist ja ein Spitzbube von einem stolzen Mönch! Gott weiß, was er außerhalb des Klosters sucht, er und sein Begleiter, zu so ungehöriger Stunde!

Honoré nach dem Begründer ihres Klosters benannt wurde, gingen nicht weniger als zwölf heilige Erzbischöfe, zwölf heilige Bischöfe, zwölf heilige Aebte und vier heilige Mönche hervor. »O gesegnete Einsiedelei, o dreimal glückliche Insel, die du so viel Sprößlinge des Himmels erzogen hastBeata et felix insula Lyrinensis …! rief daher schon im Jahre 542 der Erzbischof von Arles, Caesarius, der Sohn des Grafen von Chalon, bei seinem Tode aus.

Er behauptete naemlich, dass bei seinem Erwachen zu jeder Stunde der Nacht ein schoener Knabe unten an seinem Bette stehe und ihm mit einem blanken Messer drohe. Man versetzte ihn in ein anderes Zimmer, allein er behauptete, auch da und zuletzt sogar an andern Stellen des Klosters stehe der Knabe im Hinterhalt.

Das waren junge, dem armen Adel entnommene Mädchen, die an einer zweiten Tafel speisten und jeden Monat vom Schatzmeister des Klosters einen Scudo für ihre Auslagen erhielten.

Dieser Unbekannte, welcher Goldsamen ausstreute, bezeichnete sich, wenn man nach Pässen und dergleichen fragte, als einen griechischen Bettelmönch und nannte sich Laskaris; er wollte Archimandrit eines Klosters auf der Insel Mytilene sein und führte als solcher auch ein Beglaubigungsschreiben des Patriarchen von Konstantinopel mit sich.

Und sollt' ich mich dem Manne nicht ergeben, Der in der Welt allein sich an mich schloß? Nur einmal sah ich sie, die mich geboren, Doch wie ein Traum ging mir das Bild verloren. Und so erwuchs ich still am stillen Orte, In Lebens Gluth den Schatten beigesellt, Da stand er plötzlich an des Klosters Pforte, Schön, wie ein Gott, und männlich, wie ein Held. O, mein Empfinden nennen keine Worte!

An Anregungen hat es dem Maler in seiner Jugend nicht gefehlt. Die Familie wohnte, als er heranwuchs, in einem höchst malerisch gelegenen säkularisierten Kloster St. Alban, dicht an den grünen Fluten des Rheins. Kirche und Friedhof des Klosters werden heute noch gerne gemalt. Bei Basel umgeben die weite Ebene des Rheintals drei Gebirge, alle drei reich an Naturschönheiten.

Bedenke deine Jugend; Ist dein Blut So kühl, und hast du, wenn du deines Vaters Beschloßner Wahl dich nicht ergeben willst, Auch Muth genug, auf ewig eingeschleyert In eines öden Klosters trübe Schatten Verschlossen, eine unfruchtbare Schwester Dein Leben hinzuleben; traurige Hymnen Dem kalten Mond entgegenächzend Dreymal beglükt, die, ihres Blutes Meister, Solch' eine keusche Pilgrimschaft bestehen!

Bis dahin ging alles gut, trotz dieses ungeheuren Klosters, das von mehr als dreihundert neugierigen Frauen bewohnt wurde; niemand hatte etwas gesehen, niemand etwas gehört. Aber die

Johann Busch erzählt, dass die Mönche eines Klosters nach dem Tode des Abtes zur Wahl eines anderen schritten, der dem Verstorbenen an Tugenden gleiche. Die meisten Stimmen hatte ein Pater, der nicht anwesend war, sondern während der Wahl in der Schenke saß und soff.

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