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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Starb ein Abt, so waren die liederlichen Mönche darauf bedacht, einen solchen an die erledigte Stelle zu setzen, von dem sie nicht besorgen durften, dass er sie in ihrer Lebensweise störe. Die Wahl traf daher nicht selten das liederlichste Subjekt des ganzen Klosters.

Ich blätterte nebenbei in dem Fremdenbuche, das zum Einschreiben bereit gelegt war, und las meinen Gefährten daraus vor. Da schreibt einer: Wo sind Fried und Ruh Und Herzensglück zu Hause? Ich weiß es genau: Hier in der Karthause. Ein dankbarer Freund des stillen, lieben Klosters. Ein anderer: Wie schön und erbauend ist es, wo Brüder beisammen wohnen!

Sotaner Krug wurde nur bei ganz besonders festlichen Gelegenheiten zu einem feierlichen Rundtrunke hervorgeholet. Den Krug hatte der Pater Kellermeister mit dem besten und ältesten Wein des Klosters gefüllet, von dem man behauptete, daß um Mitternacht eine schwarze Katze auf dem Fasse hocke.

Daß ich Dich aber in die Welt allein hinauslasse, die Du bisher noch weiter nicht gesehen als eine Meile um’s Kloster, das zeigt Dir, ein wie groß Vertrauen ich zu Dir trage, daß Du beständig im Herzen haben wirst, wie Du zu Gottes und Deines Klosters Ehre diese Fahrt thust.

Damals zeigte er noch nicht die finstre Frömmigkeit, welche in späterer Zeit dem französischen Hofe das Aussehen eines Klosters gab; er war im Gegentheil ebenso ausschweifend, wenn auch nicht so kindisch und träge wie sein Bruder von England.

Eine große Sache war die Visitation des Klosters durch den Abt von Pforta

Da erinnerte er sich an eine Einzelheit: die Nonnen des Klosters trugen unter ihrem Schleier ein Kleid aus grüner Seide, welches eng anliegend am Körper und gerade nur unter die Knie reichend, wenig von dem glänzenden Kostüm der Waffenherolde abwich, die bei den großen Zeremonien vor dem Fürsten einherschritten.

Nun spricht aus dem Hundeknurren Zu dem Herrn der schlaue Moles: "Ich weiß nichts von jenem Brunnen Und auch nichts von jenen Rosen, Sie sind mir wie dir so dunkel, Auch die Stiftung jenes Klosters. Denn es gibt gar manche Wunder, Die mir ewig sind verschlossen: Aber ganz auf andre Spuren Hab ich suchend mich geworfen!

Da sah ihn die Madonna mit ihren dunklen Augenwie sie der göttliche Raffael uns überliefert hatdurchdringend an und sprach: »An der Schwelle dieses Klosters endigt deine Macht. Und so sicher bin ich meiner Sache, daß ich dir erlaube so lange darin zu verweilen, als ich hier ein Vaterunser sage

Als er, nämlich der Heilige und nicht der Teufel, Abt eines Klosters wurde, verführte der Teufel einen Pfaffen, sieben schöne Mädchen in der Naturuniform im Klostergarten laufen zu lassen, so dass fast alle Mönche des Teufels wurden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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