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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Nimm dir, du wirst doch jetzt etwas essen, von deinem Enkerl« sagte die Mutter, die Gelegenheit benützend, und zu Arnold leise: »Sie hat zwei Tage lang nichts zu sich genommen.« »Ich hab ka Appetit.« »No eine Kleinigkeit« schmeichelte er »wenn ich dich schön drum bitt.«
Und wenn auch der Direktor so gnädig wäre, ihm statt vierzig Rubel fünfundvierzig oder gar fünfzig zu bewilligen, würde die Kleinigkeit, die übrigbliebe, nur ein Tropfen im Meere sein im Vergleiche zu der Summe, die der neue Mantel kosten soll.
Er möchte mir es ansehn, daß ich ihn verraten habe. Lisette. Ich bin's zufrieden Christoph. Aber die silberne Dose Lisette. Kommen Sie nur. Funfzehnter Auftritt Der Reisende. Der Reisende. Ich vermisse meine Dose. Es ist eine Kleinigkeit; gleichwohl ist mir der Verlust empfindlich. Sollte mir sie wohl der Vogt?
Denn sie kommen und gehen nicht wie die übrigen Leute, denen zu folgen eine Kleinigkeit wäre. Sie sind da und wieder fort, hingestellt und weggenommen wie Bleisoldaten. Es sind ein wenig abgelegene Stellen, wo man sie findet, aber durchaus nicht versteckte.
Ich erwartete, sobald mein Auge Raum hatte, irgendeine ungewöhnliche und auffallende Figur zu sehen, aber es zeigte sich, daß vor mir niemand ging, als ein großer hagerer Mann in einem dunklen Überzieher und mit einem weichen, schwarzen Hut auf dem kurzen, fahlblonden Haar. Ich vergewisserte mich, daß weder an der Kleidung, noch in dem Benehmen dieses Mannes etwas Lächerliches sei, und versuchte schon, an ihm vorüber den Boulevard hinunter zu schauen, als er über irgend etwas stolperte. Da ich nahe hinter ihm folgte, nahm ich mich in acht, aber als die Stelle kam, war da nichts, rein nichts. Wir gingen beide weiter, er und ich, der Abstand zwischen uns blieb derselbe. Jetzt kam ein Straßenübergang, und da geschah es, daß der Mann vor mir mit ungleichen Beinen die Stufen des Gangsteigs hinunterhüpfte in der Art etwa, wie Kinder manchmal während des Gehens aufhüpfen oder springen, wenn sie sich freuen. Auf den jenseitigen Gangsteig kam er einfach mit einem langen Schritt hinauf. Aber kaum war er oben, zog er das eine Bein ein wenig an und hüpfte auf dem anderen einmal hoch und gleich darauf wieder und wieder. Jetzt konnte man diese plötzliche Bewegung wieder ganz gut für ein Stolpern halten, wenn man sich einredete, es wäre da eine Kleinigkeit gewesen, ein Kern, die glitschige Schale einer Frucht, irgend etwas; und das Seltsame war, daß der Mann selbst an das Vorhandensein eines Hindernisses zu glauben schien, denn er sah sich jedesmal mit jenem halb ärgerlichen, halb vorwurfsvollen Blick, den die Leute in solchen Augenblicken haben, nach der lästigen Stelle um. Noch einmal rief mich etwas Warnendes auf die andere Seite der Straße, aber ich folgte nicht und blieb immerfort hinter diesem Manne, indem ich meine ganze Aufmerksamkeit auf seine Beine richtete. Ich muß gestehen, daß ich mich merkwürdig erleichtert fühlte, als etwa zwanzig Schritte lang jenes Hüpfen nicht wiederkam, aber da ich nun meine
Warum soll das nicht darin gestanden haben? Es steht sicher irgendwo." "Er hätte gut mit einer Wahrheit leben können, dieser Mensch, wenn er allein gewesen wäre. Aber es war keine Kleinigkeit, allein zu sein mit einer solchen. Und er war nicht so geschmacklos, die Leute einzuladen, daß sie ihn bei seiner Wahrheit besuchten; die sollte nicht ins Gerede kommen: dazu war er viel zu sehr Orientale.
Ich weiß doch, was ich tu!... Warum soll denn ich schuld sein?... Wissen S’, für wen ich Couplets geschrieben hab in meinen jüngeren Jahren?... Für’n Matras! Das ist keine Kleinigkeit! Und haben Aufsehen gemacht! Text und Musik von mir! Und viele sind in andere Stück’ eingelegt worden!« »Lassen S’ das Glas stehn,« sagte Jedek und kicherte in sich hinein.
Eine Landung zu verhindern, ist bei unserem Hafen eine Kleinigkeit, einige Seeminen genügen«, fügte der hagere Architekt hinzu. »Ich beschwöre Sie, meine Herren, überlegen Sie sich, was Sie tun wollen! Revolution, Vaterlandsverrat!« rief Herr von Rochow.
Ich bin im Gegenteil sonderbar trüb gestimmt. Ich möchte schreiben und kann nicht. Ein geheimnisvolles Glücksgefühl keimt leise, ganz leise in meinem Innern. Ich habe nie leicht geweint. Es war mir immer unsympathisch, wenn Frauen um jede Kleinigkeit in Tränen zerflossen. Aber jetzt bin ich selbst die reine Trauerweide. Um nichts muß ich weinen.
»Mascha!« setzte er mit plötzlich versagender Stimme hinzu. Und ohne seine groben Zügel loszulassen, wischte er sich mit seinen Fausthandschuhen die Tränen aus den Augen, schüttelte sie ab, zuckte die Achseln und sprach kein Wort mehr. Als ich aus dem Schlitten stieg, gab ich ihm eine Kleinigkeit über den Fahrpreis.
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