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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Bedienter. Ein Freund. Lorenzo. Ein Freund? was für ein Freund? Eur Name, Freund? Bedienter. Mein Nam ist Stephano, und ich soll melden, Daß meine gnädge Frau vor Tages Anbruch Wird hier in Belmont sein; sie streift umher Bei heilgen Kreuzen, wo sie kniet und betet Um frohen Ehestand. Lorenzo. Wer kommt mit ihr? Bedienter. Ein heilger Klausner und ihr Mädchen bloß.
Möcht es Euch und Bellyn, dem Widder, heute belieben, Meine Straße mit mir noch ferner zu wandeln! Ihr würdet Mir durch eure Gesellschaft die größte Wohltat erzeigen. Ihr seid angenehme Begleiter und redliche Leute, Jedermann redet nur Gutes von euch, das brächte mir Ehre; Geistlich seid ihr und heiliger Sitte. Ihr lebet gerade, Wie ich als Klausner gelebt.
Denn seitdem des Königes Friede verkündiget worden, Hält sich niemand wie er. Er hat sein Leben verändert, Speiset nur einmal des Tags, lebt wie ein Klausner, kasteit sich, Trägt ein härenes Kleid auf bloßem Leibe und hat schon Lange von Wildbret und zahmem Fleische sich gänzlich enthalten, Wie mir noch gestern einer erzählte, der bei ihm gewesen.
Ich kannt es: Euer Siegel sah ich am Briefe; da fand ich geschrieben: Daß Ihr festen Frieden so Tieren als Vögeln verkündigt. Und er zeigte mir an: er sei ein Klausner geworden, Habe strenge Gelübde getan, die Sünden zu büßen, Deren Schuld er leider bekenne. Da habe nun keiner Mehr vor ihm sich zu fürchten, er habe heilig gelobet, Nimmermehr Fleisch zu genießen.
So entriß er mir nun fast alle Kinder; von zwanzig Bin ich auf fünfe gebracht, die andern raubt' er mir alle. O, erbarmt Euch des bittern Schmerzes! er tötete gestern Meine Tochter, es haben die Hunde den Leichnam gerettet. Seht, hier liegt sie! Er hat es getan, o! nehmt es zu Herzen! Und der König begann: Kommt näher, Grimbart, und sehet, Also fastet der Klausner, und so beweist er die Buße!
Nun hat in der Sache der Dompropst die Vollmacht, Der beim Könige gilt. Und in dem Banne befind ich Mich um Isegrims willen, der einst ein Klausner geworden, Aber dem Kloster entlief, von Elkmar, wo er gewohnet. Und er schwur, so könnt er nicht leben, man halt ihn zu strenge, Lange könn er nicht fasten und könne nicht immer so lesen. Damals half ich ihm fort.
Er las im Gehen und dachte Vieles Böse sich aus, er sann auf unser Verderben. Ich mit erheitertem Herzen erzählte geschwinde den Kindern Eures Briefes fröhliche Botschaft, es freuten sich alle. Da nun Reineke Klausner geworden, so hatten wir weiter Keine Sorge, noch Furcht. Ich ging mit ihnen zusammen Vor die Mauer hinaus, wir freuten uns alle der Freiheit. Aber leider bekam es uns übel.
Rudolph zieht seinem Sohn Albrecht bis Lilienfeld entgegen. Besteigt die Alpenhöhen, wo ein frommer Klausner ihm seines Hauses künftige Größe verkündet. Schlägt Müller, den Zürcher, zum Ritter. Sonnenaufgang, und herrliche Aussicht. Albrecht nah’t von Zell heran, und stellt dem Kehrenden die Schweizer- und die schwäbischen Scharen vor. Er zieht mit ihnen g’en Wien. Hedwig. =Dritter Gesang.=
Rein und klar ist das Wasser, die Luft ist heiter und lieblich, Fische gibt es genug, die heißen Gallinen, und andre Heißen Pullus und Gallus und Anas, wer nennte sie alle? Das sind Fische nach meinem Geschmack! Da brauch ich nicht eben Tief ins Wasser zu tauchen; ich hab sie immer gegessen, Da ich als Klausner mich hielt.
Und in seinem Testament bestimmte er, daß aus seiner Hinterlassenschaft mehrere Säcke Körner zu kaufen seien und daß auf seinem Grabe die Vögel stets Körner und Wasser vorfinden sollten. Noch im Tode wollte er seinem Namen Ehre machen: sein Grab noch sollte den Vögeln eine Weide sein. Lest seine Liebeslieder, ihr Liebenden! Klausner Schwermut, weise uns die Kapelle seiner Melancholie!
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