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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Also tönt des Wassers Woge, Mit dem Rund des Erdenballes Selig spielend in der Sonne, Jauchzend an dem ersten Tage. In so süßen Tones Strome War die Luft aus Gottes Atem Um die junge Welt ergossen, In der Lust des ersten Tages. Und die neue Erde rollte Unter also freudgem Klange In den Kreis von Mond und Sonne, Jubelnd an dem ersten Tage.
Und wie sie beide aufrecht dastanden, sie mit gesenktem Kopf vor ihm, da beugte er sich über sie und drückte einen langen Kuß auf ihren Nacken. »Sie sind toll! Ach, Sie sind toll!« rief sie und lachte mit einem eigentümlichen tiefen Klange leise auf, während er ihren Hals immer noch mehr mit Küssen bedeckte.
Vor Sonnenaufgang am folgenden Tage weckten mich schon die Flintenschüsse und die schrecklichen Klänge der unvermeidlichen Musik, es war dies nur die Einleitung zur statthabenden Feierlichkeit. Aber obschon wir nur eine Stunde von der Stadt entfernt waren, erreichten wir dieselbe erst gegen Mittag.
Auf einmal verstummte alles. Der Rezitierende unterbrach sich. Herr Modersohn selbst richtete sich auf und lauschte. Etwas Liebliches geschah. Feine und glockenreine Klänge drangen aus dem Hintergrunde des Zimmers und flossen süß, sinnig und zärtlich in die plötzliche Stille.
Tragisch ist dieser Conflict, weil er der Idee nach, welche die Harmonie und den Frieden fordert, nicht bestehen sollte, und weil er, wie die Dinge nun einmal liegen, doch eben unvermeidlich ist, und weil schließlich auf der einen oder der andern Seite eine Niederlage erfolgen muß, welche, in ihrer Gesammtwirkung das genaue Maß der Schuld überschreitend, das Mitleid und den Antheil des Herzens rege macht und einige wehmüthige Klänge selbst in den Siegesjubel auf der andern Seite mischt.
Aus dem Garten des Goldenen Löwen in Bornheim tönten uns die zitternden Klänge von Harfen und Gitarren und das Geigen verstimmter Violinen entgegen; das Volk Gottes ließ sich vormusizieren im Freien, wie einst ihr König Saul, wenn er übler Laune war.
Schon höre ich die Dämmerung fallen. Klänge wiegen mich in die Welt. O Tag! Jetzt bin ich allen Träumen fremd . . . Sei gütig! Dein Toben Will sich erlösen. Was du gewesen Im träumenden Bösen Befreit sich nach oben. Wie mag noch lieben, wer dich klar gesehn? Was kann vor deinem Bild bestehn? Was hat noch Anmut, was noch Sinn, Du gute Himmelskönigin!
Diese Stille machte, daß ich desto mehr der Bewohnerinnen dachte, die jetzt abwesend waren, daß ich meinte, ihre Spuren entdecken zu können, und daß ich dachte, ihren Gestalten irgendwo begegnen zu müssen. Besser war es, wenn ich in die Landschaft hinausging. Dort lebten die Klänge der Arbeit, dort sah ich heitere Menschen, die sich beschäftigten, und regsame Tiere, die ihnen halfen.
Als dann die Glocke im Turm zu läuten anfing und ihn die Klänge umschwirrten wie das Flügelschlagen mystischer Wesen, trugen ihn die Beine kaum mehr, er suchte einen Winkel, um sich zu verkriechen, und taumelte vorwärts, bis ein schwarzes Gitter ihn aufhielt. Es war das Sebaldusgrab.
Oben, unten dieselbe Tiefe, dieselbe Höhe, unergründlich, aber klar, ruhig, ganz friedlich, als gäbe es keine Stürme. Und jetzt plötzlich von oben herab, sanft herunterschwebend, ein Lied. Der Gesang einer Hirtin, einer Sennerin. Tiefe feierliche Klänge, tief und feierlich wie das ruhige Meer. "Es w w wird w wohl Zeit," meinte Petersen. Randers schreckte auf. "Ja, ja," sagte er hastig.
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