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In Danala, einer Ortschaft der Trokmer, trafen die beiden Feldherren zusammen; die Versoehnung aber, die die beiderseitigen Freunde zu bewirken gehofft hatten, ward nicht erreicht. Die einleitenden Hoeflichkeiten gingen bald ueber in bittere Eroerterungen und diese in heftigen Wortwechsel; man schied verstimmter, als man gekommen war.

Er glaubte nicht an einen Gott, der dieses wollte, er verhielt sich feindselig gegen einen Gott, der es darauf abgesehen hatte, seinen Schlaf zu zerreißen. Das war schlimm, denn dadurch wurde sein Himmel plötzlich leer. Innerliche Güter statt in Kämpfen in verstimmter Selbstsucht verlieren, heißt ohne Würde und Gewinn verlieren.

Aus dem Garten des Goldenen Löwen in Bornheim tönten uns die zitternden Klänge von Harfen und Gitarren und das Geigen verstimmter Violinen entgegen; das Volk Gottes ließ sich vormusizieren im Freien, wie einst ihr König Saul, wenn er übler Laune war.

»Du nimmst unsere besten Wünsche mit hinüber; wir werden in Gedanken stets bei dir sein.« »Dankesagte der Oberst womöglich noch verstimmter. »Ich habe den Tisch vor deinem Stuhle bereits zurecht gerückt, mein guter August. Meine Hausbücher liegen zu deiner Einsicht bereit; du wirst mit meiner Schwester zufrieden sein, denn sie hat die Bilanz gezogen.

Aus dem Garten des Goldenen Löwen in Bornheim tönten uns die zitternden Klänge von Harfen und Gitarren und das Geigen verstimmter Violinen entgegen; das Volk Gottes ließ sich vormusizieren im Freien, wie einst ihr König Saul, wenn er übler Laune war.

»Lieber Marning. – Es freut mich, Sie zu sehen. – Wenn Sie’s nicht wären ... Ich bin ein verstimmter, ungeduldiger alter Kerlhab’ im Moment zu viel bunte Gedanken im Kopf. – Sie müssen schon Nachsicht mit mir haben. Und mir ein bißchen knapp sagen, was Sie wünschen. Meine Gesinnung kennen Siedie ist unverändert

Das war sehr böse und der Herzog war zuerst auch ärgerlich über die häßlichen Worte der Prinzessin, aber als sich der Ring nicht fand, wurde er immer verstimmter und die Prinzessin tuschelte ihm immer zu: >Der Herr von Lindeneck mag doch mal seine Taschen weisen!< und da hat er zuletzt das von seinem Hofjägermeister verlangt.

Das lag einerseits in den Verhältnissen, die sich fast nach allen Seiten recht widerwärtig gestalteten; andererseits aber in Luthers Zustand, der immer krankhafter, immer hinfälliger und damit trübseliger und verstimmter wurde. Was Käthe bei dem zur Schwermut geneigten Temperament und der zornmütigen Gereiztheit ihres Gatten unter all' diesen Verhältnissen zu leiden hatte, ist leicht zu denken .