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Aktualisiert: 4. Juli 2025


»So will ich«, sagte der Peter halb kläglich, halb ärgerlich. Im Augenblick war das Heidi besänftigt. »So, das ist recht, dann wollen wir gleich anfangen«, sagte es erfreut, und geschäftig zog es den Peter an den Tisch hin und holte das nötige Werkzeug herbei.

Im nächsten Augenblicke lag er auf dem Sofa, und Tobias kniete vor ihm, drückte ein Tuch auf die Wunde und stammelte: »Mein armes Tier! Mein armes Tier! Wie traurig alles ist! Wie traurig wir beide sind! Leidest Du? Ja, ja, ich weiss, Du leidest ... wie kläglich Du da vor mir liegst! Aber ich, ich bin bei Dir! Ich tröste Dich! Ich werde mein bestes Taschentuch«

Sie sollte sich ausschlafen, denn morgen war die Hochzeit; die wollte sie ganz und gar mitfeiern. Leise zog sie den Vorhang auseinander, begierig, ob der fremde Kasper wohl schlief. Kasperle sah sie betrübt an, er seufzte kläglich und murmelte: »Ich kann in dem Bett nicht liegen!« »Du mußt aber drin bleibenflüsterte Rosemarie ängstlich. »Ach, Kasperklagte sie, »was hast du angerichtet!

Hast ja ganz kalte Hände; was tust du denn da?« – »Ich wart auf die Mutter, schon so langsagte er kläglich. Ob der Kleine etwa wußte, wo die Mutter war? Regine fragte das Kind. »Dorthin ist siesagte er, die Straße hinauf deutend. »Der Mann hat sie geholt, der, mit den großen goldenen Knöpfen. Sie hat doch gar nicht mit ihm gewollt und hat geweint. Warum hat sie denn gestohlen?

Bessern sollen uns alle Gattungen der Poesie; es ist kläglich, wenn man dieses erst beweisen muß; noch kläglicher ist es, wenn es Dichter gibt, die selbst daran zweifeln.

Der von der Regierung gegen eine Pachtsumme angestellte Hauptpächter eines Landstriches mit dem Recht der Unterverpachtung. Als Nilmani sich von seiner Krankheit erholt hatte, bat er immer wieder kläglich: »Laß uns nach Hause gehen, SchwesterEr hatte Heimweh nach seinen Neffen und Nichten, seinen Gespielen.

Nachdem er auf der langen Reise Sich und sein Pferd halb tot gehetzt, Sich nur an kurzem Schlaf geletzt, Sich nur genährt mit knapper Speise, Mit kargem Trank erfrischt, gelangte Der Zaubrer in des Sultans Reich, Und bald vor seinen Augen prangte Die Hauptstadt, wo sein Schurkenstreich Ihm damals kläglich war mißlungen.

Ich sage dir, liebe Schwester, schon die Gewißheit, daß niemand es so herzlich mit uns meint als er, wäre mir ein Trost, wenn es mir vielleicht auch noch so kläglich zu Mute wäre.

Und endlich hielt die Reiterei In einer langen schönen Reih’; Doch eine Wolke oben hing, Ein schwarzes, schweres Wolkending. Und in der Wolke saß versteckt Herr Wind, der gern die Leute neckt. Er streckte rasch den Kopf hervor Und bläst dem Letzten auf das Ohr. O weh! Was nahm das für ein End’! Am Boden lag das Regiment. Die Reiter schrieen wie am Spieß, Und der Trompeter kläglich blies.

Als nun endlich der Jüngste heimkam und ins Zimmer trat, wo sie alle beisammen waren, sahen sie ihn begierig, zum Teil auch ein wenig spöttisch an. Aber das Spöttische verging ihnen bald beim Anblick des kleinen Mannes. Er sah so kläglich verweint aus! Keine Frage, der Lehrer war scharf gewesen.

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mützerl

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