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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Doch er kam mir nach und ergriff meine Hand, indem er sagte: »Nu, nu, Junker Hochgemuth! Deine Kunst bleibt unverachtet. Komm denn hinein zu mir, bist ja ganz kläglich zugerichtet vom Wetter. Aber Dein Abt ist ein Narr! – ich sag’s, Brun, St. Wigbert’s Meßknecht und Einsiedel.«
"Ich fröstle nur manchmal ein wenig, sonst ist es mir eher heiß vom Auflesen." In diesem Augenblick gab der Hans seinem Korb einen solchen Ruck, daß alles übereinander auf den Boden hinrollte. Der Hans, der Korb und alle Birnen, die fuhren nach allen Richtungen hin. "Oh, oh!" sagte Wiseli kläglich. "Nun muß man die alle wieder zusammenlesen."
Ein Nachtlager bot sich ihm überall, wo der grüne Rasen die Diele unter ihm und der blaue Himmel das Dach über ihm bildete; ein Stein unter dem Haupte diente als weiches Schlafkissen. Am folgenden Tage kam er Vormittags an ein einsames Gehöft. Vor der Thür saß eine junge Frau und weinte kläglich.
Als sie mit ihrer Bürde auf dem Rückwege war, sah sie hinter einem Zaun ein krankes Kätzchen liegen, das kläglich schrie. Die arme Frau nahm es mitleidig in ihre Schürze und trug es dem Hause zu.
Hansi schaute kläglich drein und meinte: »Ich will aber nicht!« »Ja, du mußt eben, du mußt!« gröhlte die ganze Bande. Sie lachten aus vollem Halse und sahen ohne alles Mitleid, wie in Hansis Augen eine heiße Angst aufwachte. Vielleicht daß ihnen die dummen Worte leid gewesen wären, wenn sie gewußt hätten, daß sie wochenlang wie ein schweres Gewicht auf Hansis Herzen lagen. Ja, wochenlang.
»Hülfe!« tönte in demselben Augenblick eine Menschenstimme kläglich zu ihm herauf, »rettet mich!« »Ein Menschentiger!« schrie der Sundanese in jubelnder Luft emporspringend, »ich hab' ihn, ich hab' ihn!
Medea. Was soll ich? Aietes. Komm herab, sag' ich! Medea. O laß mich! Aietes. Zögre nicht! Du reizest meinen Zorn! Im Augenblicke komm! Medea. Ich komme! Absyrtus. Wie kläglich, Vater, ist der Schwester Stimme. Was mag ihr fehlen? Sie dauert mich! Dich wohl auch, weil du so schmerzlich schweigst, Das arme Mädchen! Schläfst du, Vater? Törichte Kinder sind der Väter Fluch!
Ihn hatte dieses Ergebnis freilich nicht überrascht, er hatte es immer geahnt, und er gab viel auf Ahnungen, die ihn jedoch in der Stunde des Rigorosums kläglich im Stich gelassen hatten, denn da hatte er keine Ahnung gehabt, was man eigentlich von ihm wissen wollte.
Alle hatten ihre Waffen zu dem Verräter, den sie töten wollten, erhoben. Wie bebte des Leliaerts Herz, als ihm diese tausend Beile sein Todesurteil entgegenblitzten! Er wandte sich zu den anderen Rittern und sprach gar kläglich: »Wir müssen sterben, meine Herren, es gibt keine Gnade für uns; denn sie dürsten nach unserem Blute wie rasende Tiger.
Aber als die Kiefer die Axt sah, flehte sie kläglich: »Laß mich leben! Ich bin noch jung und kräftig und muß mit der Fichte zusammen ohne Unterlaß grünen; es wäre Schade, wenn ich umgehauen würde.« Der Mann ließ sich erbitten, kam zum Wachholder und wollte ihn umhauen. Der Wachholder aber flehte kläglich: »Laß mich leben!
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