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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Und meiner Ansicht nach, meine Liebe, verdient jener Leiermann, dem ich heute auf der Gorochowaja begegnet bin, viel eher die Achtung der Menschen, als diese. Er schleppt sich zwar nur kläglich umher und sammelt die wenigen Kopeken, um seinen Unterhalt zu bestreiten, dafür aber ist er sein eigener Herr und ernährt sich selbst.

Als nun der Peter die Schöne Magelona kläglich höret reden, ging es ihm nahe zu Herzen, und gedauchet ihn, sein Herz wolle ihm in seinem Leibe springen. Und saget zu ihr: »Ach, Magelona, mein aller liebstes Lieb, weinet nicht, und bekummert euch nicht mehr! Wann ich hab mir für gesatzet, nimmer aus diesem Lande zu ziehen, sondern das Ende zu erharren, wie es mit uns ergehen werde.

Hör' auf zu weinen. Du wirst deinen Vater aufweckenStanislaus Demba versuchte ungeschickt, mit den Händen streichelnd über Steffis Haar zu fahren. Es sah kläglich aus und komisch zugleich: Diese beiden Hände, die wie zwei Lastpferde, wie zwei Maulesel aneinandergespannt waren.

Ich meine doch, so sprach er mal, Die Welt ist recht pläsirlich. Das dumme Geschwätz von Schmerz und Qual Erscheint mir ganz ungebührlich. Mit reinem kindlichem Gemüth Genieß ich, was mir beschieden, Und durch mein ganzes Wesen zieht Ein himmlischer Seelenfrieden. Kaum hat er diesen Spruch gethan, Aujau! so schreit er kläglich. Der alte hohle Backenzahn Wird wieder mal unerträglich.

Doch sicher war kein Prinz wahnsinnig gnug, Sein Haupt daran zu setzen. Sehet, Prinz! Die Köpfe alle, die dort auf den Thoren Zu sehen sind, gehörten Prinzen an, Die toll genug das Abenteuer wagten Und kläglich ihren Untergang drin fanden, Weil sie die Räthsel dieser Sphinx zu lösen Nicht fähig waren. Kalaf. Grausenvoller Anblick!

Arg zerschunden, getreten und verschlagen braucht der Hirt eine Weile, bis er auf eigenen Füßen stehen kann. Kaspar stützt den Burschen und führt ihn dann den Bühl hinab, heim bis in die Nähe des Gifthofes, den kläglich nach dem verlorenen Geld und um die vertretenen Schellen jammernden Hirten tröstend und beruhigend.

Oder glaubst du vielleicht, daß so ein hatschender Heiliger dem Publikum auf die Dauer imponieren wird? Da bist aber ang’schmiert!“ „Was soll ich denn tun?“ frug der heilige Bürokrazius kläglich. Da sprach die Stimme: „Schau dir um ein Roß und reit’!“ „Aber ich kann ja gar nicht reiten!“ wandte der Heilige bescheiden ein.

Es ist doch auch so kalt, geht lieber hinauf!" "Es ist ja der Kinderfeind droben!" rief Elschen kläglich. "O weh!" sagte die Hausfrau mit freundlicher Teilnahme, "was tut auch ein Kinderfeind bei euch! Dann kommt nur zu mir, aber streift die Füße gut ab." Die Mädchen ließen sich's nicht zweimal sagen. Aber Frieder wußte nicht recht, ob er auch mit der Einladung gemeint sei.

Er tat dabei sehr kläglich und murmelte: >Süß süß süß soll nun alles sein süß meinethalben; der Satan schmiert seiner Braut Honig ums Maul puren Honig.< Der Konditor schaute mich lachend an, und sprach dann zu dem Alten: >Sie scheinen nicht recht wohl zu sein, ja, ja das Alter, das Alter, die Kräfte nehmen ab immer mehr und mehr.< Ohne die Miene zu ändern rief der Alte mit erhöhter Stimme: >Alter? Alter? Kräfte abnehmen?

Aber die Zeit fehlte ihm dazu, und mit Schmerz mußte er sehen, wie gelegentliche Versuche dazu kläglich mißlangen und das Verhältnis zwischen Vater und Kind nur kälter und fremder machten.

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