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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Die Mutter war eingeschlafen, es war so heiss in der Kueche, da hab' ich gedacht, ich will einen Sprung hinaus tun, zu schauen, wie dir's geht. Und da, einen halben Weck hab' ich dir mitgebracht; der Hirzerfranz hat ihn mir gekauft, am Sonntag gestern, nach der Kirch'. Ich mag ihn nimmer, er ist soviel suess. Der Hirzerfranz? Was hat der dir zu schenken?
Seine Reiter, Selbitzens, Eure sind zerstreut; er ist allein, Selbitz ist verwundet auf sein Schloß gebracht, und ich fürchte alles. Sickingen. Seid ruhig, ich gehe nicht weg. Götz. Kommt in die Kirch, der Pater wartet. Ihr sollt mir in einer Viertelstund ein Paar sein. Sickingen. Laßt mich hier. Götz. In die Kirch sollt Ihr jetzt. Sickingen. Gern und darnach? Götz.
Weit besser wäre es, daß dergleichen von einem heimlichen Gericht willkürlich bestraft würde, als daß man vor Kirch und Gemeinde davon plappern läßt". In dem Augenblick trat Ottilie herein. "Du sollst nicht ehebrechen", fuhr Mittler fort. "Wie grob, wie unanständig!
Herzog. Wahr ist es, daß wir beßre Tage sahn, Daß heilge Glocken uns zur Kirch geläutet, Daß wir bei guter Menschen Mahl gesessen Und Tropfen unsern Augen abgetrocknet, Die ein geheiligt Mitleid hat erzeugt: Und darum setzt in Freundlichkeit Euch hin Und nehmt nach Wunsch, was wir an Hilfe haben, Das Eurem Mangel irgend dienen kann. Orlando.
Greift dort des Gegners Mund auf Lehrstuhl und Catheder Kirch, Wort und Lehre an, und thut was sonst ein jeder Nach Amt und Glaubens=Pflicht zu halten schuldig ist, So ist man nicht so sehr mit Eifer ausgerüst, Man schweigt, und trachtet nicht mit fest und ächten Gründen Den Gegner öffentlich geschickt zu überwinden.
Er ging zum Kirchhof hin, und zwar, sobald es tagte, Und trat an einen Leichenstein, Und las: "Wer dieser Mann gewesen, Läßt, Wandrer, dich sein Grabmal lesen: Er war das Wunder seiner Zeit, Das Muster wahrer Frömmigkeit; Und, daß man viel mit wenig Worten sagt, Er ists, den Kirch und Schul, und Stadt und Land beklagt."
Ahn ich die Wege noch nicht, durch die ich immer und immer Zu ihr und von ihr zu gehn, opfre die köstliche Zeit? Noch betracht ich Kirch und Palast, Ruinen und Säulen, Wie ein bedächtiger Mann schicklich die Reise benutzt. Doch bald ist es vorbei: dann wird ein einziger Tempel Amors Tempel nur sein, der den Geweihten empfängt.
Da ist auch der Struwwelpeter, Und der lustige Trompeter; Nüsseknacker steht dabei, Hanselmänner sind es zwei, Arche Noäh, Storch und Hahn, Häuser, Kirch’ und Baum daran, Reiterei und Fußsoldaten, Die Kanone scharf geladen, Und daneben auf der Erd’ Steht sogar das Schaukelpferd. Reinhold und die Mutter seh’n Staunend all’ die Sachen steh’n. Auch die Katze und die Maus Gingen heute leer nicht aus.
Welche Freude hat an ihm der Abt gehabt; wie hat er ihn aber auch angespannt und angetrieben, zu schildern und zu schaffen in der Kirch’ und im Capitelsaal und an andern Orten, wie Ihr das Alles nun fertig sehet. Ihm wär’ es schier am liebsten gewesen, Meister Ulrich wäre gar nimmer von seinem Gerüste herabgekommen oder hätte zehn Hände gehabt, und in jeder einen Pinsel.
Aber die Hälft' gehört der Kirch'!" hauchte er schon röchelnd mit letzter Kraft heraus. "In Ewigkeit, Amen," murmelte sich bekreuzigend die alte Pfanningerin. und der Pfarrer sah Michael an, nickte ihm zu. "Hab's denkt, daß er's kriegt, wenn er fleißig in die Kirch' rennt und um den Pfarrer herumscharwenzelt recht bigott!
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