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Wenigstens, ihr zu Vergeben, wenn sie mir entdecken müsse, Was ihre Kirch' auf mich für Anspruch habe. Sittah. Recha. Ich sei Aus christlichem Geblüte; sei getauft; Sei Nathans Tochter nicht; er nicht mein Vater! Gott! Gott! Er nicht mein Vater! Sittah! Sittah! Sieh mich aufs neu' zu deinen Füßen... Sittah. Recha! Nicht doch! steh auf! Mein Bruder kömmt! steh auf! Siebenter Auftritt

CAPULET Der Tod, der mir sie nahm, mir Klagen auszupressen, Er bindet meine Zung und macht sie stumm. LORENZO Kommt! Ist die Braut bereit zur Kirch zu gehn? CAPULET Bereit zu gehn, um nie zurückzukehren. O Sohn, die Nacht vor deiner Hochzeit buhlte Der Tod mit deiner Braut. Sieh, wie sie liegt, Die Blume, die in seinem Arm verblühte.

Ahn ich die Wege noch nicht, durch die ich immer und immer Zu ihr und von ihr zu gehn, opfre die köstliche Zeit? Noch betracht ich Kirch und Palast, Ruinen und Säulen, Wie ein bedächtiger Mann schicklich die Reise benutzt. Doch bald ist es vorbei: dann wird ein einziger Tempel Amors Tempel nur sein, der den Geweihten empfängt.

Ich hasse Die Jesuiten Läg's an mir, sie wären längst Aus Reiches Grenzen Meßbuch oder Bibel! Mir ist's all eins Ich hab's der Welt bewiesen In Glogau hab ich selber eine Kirch' Den Evangelischen erbauen lassen. Hört, Bürgermeister wie ist Euer Name? Bürgermeister. Pachhälbel, mein erlauchter Fürst. Wallenstein. Hört aber sagt's nicht weiter, was ich Euch Jetzt im Vertraun eröffne.

Nur Bettler wissen ihres Guts Betrag; Doch meine treue Liebe stieg so hoch, Daß keine Schätzung ihre Schätz erreicht. LORENZO Kommt, kommt mit mir, wir schreiten gleich zur Sache. Ich leide nicht, daß ihr allein mir bleibt, Bis euch die Kirch einander einverleibt. BENVOLIO Ich bitt dich, Freund, laß uns nach Hause gehn!

Er ist ein gescheuter Diplomat, Und spricht recht schön über Kirch und Staat. Blaß ist er etwas, doch ist es kein Wunder, Sanskrit und Hegel studiert er jetzunder. Sein Lieblingspoet ist noch immer Fouque'. Doch will er nicht mehr mit Kritik sich befassen, Die hat er jetzt gänzlich überlassen Der teuren Großmutter Hekate. Er lobte mein juristisches Streben, Hat früher sich auch damit abgegeben.

So? Patriarch. Und zwar bestimmen obbesagte Rechte Dem Juden, welcher einen Christen zur Apostasie verführt, den Scheiterhaufen, Den Holzstoß Tempelherr. So? Patriarch. Und wieviel mehr dem Juden, Der mit Gewalt ein armes Christenkind Dem Bunde seiner Tauf' entreißt! Denn ist Nicht alles, was man Kindern tut, Gewalt? Zu sagen: ausgenommen, was die Kirch' An Kindern tut. Tempelherr.

Wo ich zu Biondettens Ehre, Aber nicht zu Eurem Schimpfe, Ruhig bliebt bei meiner Rede. Meister, nun seid Ihr der Richter!" Und Apone zornbeweget Spricht mit falscher Kälte: "Immer Betend, horchend, fechtend, redend Finde ich dich bei der Linde! Jacopone, dein gelehrter Bruder, lehrt dich wohl die Schliche; Er kann auch die Worte drehen In der Kirch und vor dem Richter.