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Aktualisiert: 31. August 2025
Wenn der Körper ein Kerker ist, Warum nur der Kerker so durstig ist? Seele befindet sich wohl darinnen Und bliebe gern vergnügt bei Sinnen, Nun aber soll eine Flasche Wein, Frisch eine nach der andern herein. Seele will's nicht länger ertragen, Sie an der Türe in Stücke schlagen. Dem Kellner Setze mir nicht, du Grobian, Mir den Krug so derb vor die Nase!
Sein Auftreten ist recht imponierend und beunruhigend. Ich heiße Valentine. Ich bin der, der ihn betäubt hat. Dann ist Herr Clandon noch nicht anwesend? Bohun wartet unbeweglich, bis sich der Kellner wieder gefaßt hat. Ihr Vater ist uns während der ganzen Zeit unseres Hierseins ein sehr guter Freund gewesen. Sie sind zu gütig sehr vornehm und gnädig, wahrhaftig!
»Ah da haben Sie noch Zeit genug,« gähnte der Kellner »unter acht Tagen gehn Sie dann gewiß noch nicht in See.« »Acht Tage?« rief Eduard erschreckt »das wäre eine schöne Geschichte wenn wir hier noch acht Tage im Wirthshaus liegen sollten.«
Eine Magd und ein Kellner hatten sich in den stattgefundenen Wortwechsel gemengt und spähten neugierig ins Zimmer. Eine Weile betrachtete der alte Mann stumm seine Tochter. Die unzähligen Falten in seinem Gesicht sahen aus wie Striche auf einem radierten Blatt; die weißen Haarringeln, die von der Stirn herabfielen, waren naß vom Regen.
Gerade als er die Kreuzzeitung mit gerunzelter Stirn fortlegte und aufatmend nach dem »Vorwärts« griff, erschien, vom Kellner geführt, der Briefträger an seinem Tische und übergab ihm einen eingeschriebenen Brief.
»Was Teufel!« sagte der Alte, »Ihr wißt ja wie ein Mann vom Handwerk über diese Dinge zu reden, Meister Georg!« Der Kellner errötete, stockte ein wenig und sagte dann: »Ich will nur gestehen, daß ich selbst anderthalb Jahre Schriftsteller gewesen bin!« »Ei der Tausend!« rief der Alte, »und was habt Ihr denn geschrieben?« »Das weiß ich kaum gründlich zu berichten,« fuhr jener fort, »ich war Aufwärter in einem Kaffeehaus, wo sich eine Anzahl Leute von der Gattung unserer heutigen Gäste beinahe den ganzen Tag aufhielt.
»He Marie, Lisbeth!« rief sie der Vater an, der eben an der Thür des Gartens ein Glas Bier von einem der Kellner erhalten hatte »wollt Ihr einmal trinken Kinder?« »Ich danke Vater,« sagte Marie zurück, ohne sich umzusehn oder stehn zu bleiben, »wir sind nicht durstig.«
Studiere deinen Zettel ordentlich und komm bald nach, die schöne junge Gräfin wartet.« Und damit schlüpfte sie in der Dämmerung zur Gartenpforte hinaus und war bald zwischen den Weingärten verschwunden. Mir klopfte das Herz, ich wäre am liebsten gleich nachgesprungen. Zum Glücke zündete der Kellner, da es schon dunkel geworden war, in einer großen Laterne an der Gartentür Licht an.
Sie mögen keine Gurke. Der Kellner sieht Dr. Ich bin ihr Mann! Setzen Sie sich alle! Gloria nimmt den Satteltaschenstubl vom Kamin. Dr. Valentine schleicht nach der dem Fenster gegenüberstehenden Ottomane, von der aus er Gloria sehen kann. McNaughtan setzt sich mit dem Rücken gegen Dr. Valentine auch auf die Ottomane.
Auch die Magd, die Kohlen in den Ofen warf, kam herzu und wollte Nadinsky die Hand küssen. Er wehrte sie ab. »Wenn es den Herrschaften gefällt, ist sicher nichts einzuwenden,« sagte der Kellner mit einer katzenhaften Gebärde und blinzelte. Nadinsky verlangte ein Frühstück. Es dauerte eine Viertelstunde, bis der Tee mit allem Zubehör gebracht wurde. Indessen lag Lukardis wie auf glühendem Rost.
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