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Aktualisiert: 31. August 2025


Es war kein Mensch zu Haus, nicht Söller, nicht Alcest; Der Kellner konnt's nicht sein, die Mägde schliefen fest. Doch halt! In aller Früh, so zwischen drei und viere, Hört ich ein leis Geräusch, es ging Sophiens Türe. Sie war vielleicht wohl selbst der Geist, vor dem ich floh. Es war ein Weibertritt, Sophie geht eben so.

Sie hatten der höheren Stelle, der sie untergeordnet waren, nur den Beweis zu erbringen, daß sie ein vorgeschriebenes Pensum erledigten, so wie die Kellner dem Wirt die Ablieferung der Zahlmarken schuldig sind.

Um meinen Ranzen zu erleichtern, nahm ich die eingepackten blauen Hosen, die in geschichtlicher Hinsicht sehr merkwürdig sind, wieder heraus und schenkte sie dem kleinen Kellner, den man Kolibri nennt. Die Bussenia, die alte Wirtin, brachte mir unterdessen ein Butterbrot, und beklagte sich, daß ich sie jetzt so selten besuche, denn sie liebt mich sehr.

»Du siehsthörte ich Geier leise sagen, während er mich in die Zeitung vertieft glaubte, »zum mindesten hättest du nicht im selben Hotel mit ihr wohnen dürfenBrandt fuhr auf. Flehend sah ich zu ihm hinüber. Er schwieg. Die Kellner brachten die Abendblätter. »Na, da haben wir's jarief Geier, nachdem er sie rasch überflogen hatte, und stürzte mit einem kurzen Gruß davon in seine Redaktion.

Ohne sich an das verwunderte Gesicht des Wirtes zu kehren, durchschritt er rasch die Räume der Schenke, stieg in den niedrigen Keller und blickte auf den Hof hinaus. Wenn außer dem Gläser spülenden Kellner jemand im Hause gewesen wäre, hätte er ihn sehen müssen ... Ein Schauder flog ihm über den Rücken wie am Vormittag, diesmal aber von anderer Art.

Getroffen von diesem oft vernommenen Satze, rief der Kellner: »Und ich sage euch, so lautet und mit mindstens demselben Recht wie bei unserem Volke die Antwort von jedem Volke, von jedem Einzelnen jeden Volkes; von den neunzigjährigen Greisinnen, die nur noch lallen können, bis zum Premierminister jeden Volkes lautet die Antwort: >Wir sind angegriffen worden und mußten uns verteidigen.< . . . Wie kommt das?

Der Kellner sagt unvermittelt: »Uns alle wird man hinrichten . . . vorherUnd das kleine Lächeln zeigt seine absolute Bereitschaft zum Sterben für die Idee. Die Stille steht im Zimmer.

Der Kellner brachte den Supplementband und zog sich dann ehrfurchtsvoll zurück. Er trat an den Tisch zu den beiden Kartenspielern, legte die Hand an den Mund und flüsterte geheimnisvoll: »Ein Herr von der Zeitung! Schreibt hier seinen Artikel.« »Kellnerrief in diesem Augenblick Stanislaus Demba. »Befehlen der Herr?« »Haben Sie vielleicht das Handbuch für Ingenieure?« »Leider nicht dienen

Die Deutschen seien schwärmerisch, die Französinnen wollüstig, die Italienerinnen leidenschaftlich. »Und die Negerinnenfragte der Adjunkt. »Das ist etwas für Kenner! Kellner! Zwei Tassen Kaffee!« »Gehen wirfragte Leo ungeduldig. »YesAber zuvor wollte er den Besitzer des Restaurants sprechen und ihm seine Zufriedenheit aussprechen.

Da stieß ihn einer von den Vorübergehenden an und zeigte die Straße hinunter. Der Kellner, der ganz rot im Gesicht war, schaute eine Weile scharf hin, dann verbreitete sich ein Lachen auf seinen bartlosen Wangen, als wäre es darauf verschüttet worden.

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