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Aktualisiert: 31. August 2025


Alles Blut würde umsonst geflossen sein, wäre der Sieg nicht unserEr riß den Browning aus der Hintertasche. So still war es auf einem Platze nie gewesen. Der Kellner sagte: »Mein junger Sohn ist gefallen.

Da trat, gleich einem Fremden, der unerwartet und unerwünscht in eine geschlossene Gesellschaft eindringt, von der Plattform aus der Kellner in den Türrahmen: »Über was freut ihr euch denn so? Über was? . . . Weil jetzt wieder einige tausend Euresgleichen auf dem Felde der . . . Ehre liegen? Blutig und zerfetzt!

So fragte an diesem Abend der Kellner die beiden Fremden, ob sie unten an der Tafel oder hier oben in ihren Appartements speisen wollen. Der Graf, der seit des Hofrats Reise abends selten mehr hinabgekommen war, stimmte dafür, auf dem Zimmer zu speisen, indem er die schlechte Unterhaltung unter den Offizieren, Assessoren, Ober- und Unterjustizleuten versprach.

Lobsich nahm ebenfalls am Liebsten zwischen dieser kleinen Gesellschaft Platz, und nur dann und wann, besonders wenn er die Stimme seiner Frau irgendwo hörte, stand er auf und ging einmal durch den Garten und die Reihen seiner Gäste, zu sehn ob Alle ordentlich bedient würden, und keine Klagen einliefen gegen unaufmerksame Kellner, die er in dem Fall auch wohl gleich an Ort und Stelle mit einem Knuff oder einer Ohrfeige abstrafte, als warnendes Beispiel.

Als Franz diesen Auftrag ausgeführt hatte, hielt er es für seine Pflicht, Herrn Demba beim Speisen ein wenig Gesellschaft zu leisten und ihn zu unterhalten. »Manche Herrschaften sind so heikel, vertragen kein Lüfterlbegann er das Gespräch und deutete auf den Reisenden. Stanislaus Demba hatte sofort zu essen aufgehört, als der Kellner in seine Nähe kam.

Der Kellner hatte Wort gehalten. Er wies, als ich in den Speisesaal trat, auf einen Stuhl:

»Kellnerrief er, als er das alles hatte. »Was steht dort für ein Buch im Kasten. Dort, das große, schwarze?« »Das Fremdwörterlexikon, bitte.« »Bringen Sie mir das doch sofort! Das brauch' ich sehr notwendig. Ich muß unbedingt nachschlagen, wie man Leptoprosopie am besten ins Deutsche übersetzt. Leptoprosopie! Oder können Sie mir das vielleicht sagen

Als ich aber nicht weichen wollte, trat ein Kellner sehr höflich an den Schlag und bat in schönen französischen Phrasen um Entschuldigung, da es nicht möglich sei, mich aufzunehmen. Ich erwiderte darauf in gutem Deutsch, wie ich mich wundern müsse, dass in einem so großen Gebäude, dessen Raum ich gar wohl kenne, einem fremden in der Nacht die Aufnahme verweigert werden wolle.

Im Wabasch Hotel, wohin ihn der junge Mann daher, als dem besten der Stadt, jetzt fuhr, war noch Licht; wie aber der Wagen vor der Thür hielt, kamen nicht etwa geschäftige Kellner gesprungen dem Fremden sein Gepäck abzunehmen, und ihm die Bequemlichkeiten anzuweisen deren er bedurfte oder die er verlangte, und für die er Willens war zu bezahlen.

Wo war denn die Zeit zwischen gestern und heute hingegangen? Meine erste Frage war, wie ich denn zu Bett gekommen sei. Der Kellner staunte mich an und meinte mit sonderbarem Lächeln, das müsse ich besser wissen als er.

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