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»Was weiß der Kellner davon« tröstete sie aber Eduard; »apropos, der kleine graue Mann, der uns da gerade gegenübersaß und Mutter immer so anstarrte, geht auch mit der Haidschnucke nach New-Orleans

Zugleich überdacht' ich das Abenteuer und fühlte mich fest entschlossen, den jungen Mann nicht wieder zu sehen: infolge dessen bestellt' ich mein Pferd auf Tagesanbruch, übergab ein anonymes, entschuldigendes Bleistiftblättchen dem Kellner, dem ich zugleich so viel Gutes und Wahres von dem jungen Mann, den er mir bekannt gemacht, zu sagen wusste; welches denn der gewandte Bursche mit eigner Zufriedenheit gewiss wohl benutzt haben mag.

»Dort kommen die Wagenrief da Einer der Kellner, der vor die Thür getreten war, den Weg hinunter zu sehen, »hierher, Herr Helker sie kommenDer Wirth sprang mit seinem Kellner der Thür zu, die Gäste zu empfangen, und die Wagen rasselten unter dem fröhlichen Schmettern der Posthörner lustig die Straße herunter.

Dem Kellner war strenge Ordre geworden, ihn nicht eher zu stören, bis er von selber aufstehen würde, und mit dem beruhigenden Gefühl, allen Unannehmlichkeiten entgangen und in wenigen Stunden diesem ganzen fremden Unwesen enthoben zu sein, faltete er die Hände und war bald sanft und süß eingeschlafen.

Spuren im Mondlicht Der Kellner, der Edgar das Essen in seinen Stubenarrest gebracht hatte, schloß die Türe. Hinter ihm knackte das Schloß. Das Kind fuhr wütend auf: das war offenbar im Auftrag seiner Mutter geschehen, daß man ihn einsperrte wie ein bösartiges Tier. Finster rang es sich aus ihm. »Was geschieht nun da drunten, während ich hier eingeschlossen bin? Was mögen die beiden jetzt bereden?

Als Jakob Silberland diesen Brief zu Ende gelesen hatte, fuhr er sich mehrmals mit der Hand durch das lange, schwarze Haar. Dann rührte er bedächtig seinen Kaffee um, der längst kalt geworden war. Gerade, wie er ihn trinken wollte, kam der Kellner und sagte: »Herr Doktor, die Redaktion fragt am Telephon, ob Sie noch hier wären

Der Kellner kam mit einem Bückling heran. »Befehlen der Herr?« »Ich möchte etwas essensagte Stanislaus Demba. »Was haben Sie?« »Portion Salami vielleicht. Schönes, kaltes Rostbeaf wär' daStanislaus Demba schien zu überlegen.

Er bat den Baron, ihn nach dem Gasthof zum Adler zu begleiten; dort erkundigten sie sich, ob der englische Herr zu Hause sei, erfuhren jedoch, daß Seine Herrlichkeit Lord Stanhope, so drückte sich der Kellner aus, vor einer knappen Stunde abgereist war.

Ein eisiger Schauer lief mir über den Rücken. Ich preßte die Zähne zusammen und erhob mich. In dem Augenblick kam mein Mann. Der Kellner hatte mich fallen sehen und ihn, der im Restaurant auf mich wartete, benachrichtigt. Auf seinen Arm gestützt, verließ ich das Zimmer. Niemand erhob sich. Niemand sagte mir Lebewohl. Wir fuhren noch in der Nacht zum Arzt.

Am lodernden Kamin hatte sie sich früher ausgewärmt und fragte nun den wieder eintretenden Kellner, ob man hier denn immer so bereit sei, zu jeder Stunde des Tags und der Nacht unvermutet ankommende Gäste zu bewirten? Dem jungen, gewandten Burschen ging es in diesem Falle wie Kindern, die wohl das Geheimnis verschweigen, aber, daß etwas Geheimes ihnen vertraut sei, nicht verbergen können.