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Aktualisiert: 31. August 2025


Ich trat näher, ich hörte deutlich, wie man auf gut deutsch fluchte und tobte, dann Rechnungen und Bilanzen, die sich in viele Tausende beliefen, nachzählte, und dann wieder wimmerte und weinte wie ein Kind, das seiner Aufgabe für die Schule nicht mächtig ist. Teilnehmend, wie ich bin, schellte ich nach dem Kellner und fragte ihn, wer der Herr sei, der nebenan so überaus kläglich sich gebärde?

>Die Leidtragenden<, denkt der Stabsarzt, denkt an die zweitausendfünfhundert Kilometer amputiertes Menschenglied. Und der Kellner sieht die Agentenwitwe, die fanatisierten Kriegswitwen. Er sieht die Mutter, die den gekreuzigten Sohn dem gewaltigen Zuge der Mütter voranträgt. Alle schweigen. Alle glauben an die Sekunde.

Überhaupt werd' ich was der treffliche General nicht ganz zu wissen scheint nicht wie andere Mutige mutiger, sondern am stärksten durch Hasen, weil an mir das schlechte Beispiel sich zum Widerspiel umdreht. Kleine Pinselstriche mögen hier Mann und Frau mehr abschatten als verschatten! Als der nette Kellner mit der grünseidenen Schürze

Ein Kellner sagte zu jemandem: »Was geht das Sie an . . .« Frau Päsel rang die Hände und stotterte vor sich hin: »Was ist denn los um GotteswillenEin entsetzlicher Gedanke fuhr ihr durch den Kopf: Wenn mich hier jemand kennt, um Gotteswillen, der Päsel. Dann schrie sie ihren Schwiegersohn an: »Dich kenn' ich jetztHerr König war starr. Er nahm seinen Hut und ging hinaus.

Geben Sie mir noch einen Hennessy Cognac vom besten!“ erklärte Theodor, der noch dageblieben war, dem Kellner, und zog die Börse. Und während dieser forteilte, um das Verlangte herbeizuholen, murmelte Theodor Knoop: „So viel ist gewiß!

Sie warben für ihren Verein, überwachten den Verkauf der Zeitungen und Broschüren, die auf kleinen Tischchen aufgeschichtet lagen. Dazwischen wurden Bons zur Unterstützung armer Abgeordneter feilgeboten. Die Kellner circulirten mit Bierseideln. Alle rauchten, sprachen durcheinander.

Es machte ihm Vergnügen, einen Kellner zu beobachten, der vor ihm zusammenknickte wie ein Messerchen. Als er am Tisch saß, gewahrte er gegenüber an der entgegengesetzten Wand Maxim Specht und Beate. Specht grüßte mit einem nachlässigen kalten Neigen seines Kopfes. Zwei Diamantringe funkelten an seiner Hand, und eine erbsengroße Perle steckte in seiner Kravatte.

Gegen Fremde sei er zuvorkommend, wie Beispiele bekannt wären; wollte ich angemeldet sein, so könne es sogleich geschehen. Der Kellner brachte mir bald eine bejahende Antwort und führte mich hin. Es war schon Abend geworden, als ich in ein großes Zimmer des Erdgeschosses, wie man es in geistlichen Häusern antrifft, hineintrat und den jungen Mann in der Dämmerung noch ziemlich deutlich erblickte.

Mir ist nichts so gleichgültig als der Klatsch.« »Aber ich dulde nicht, daß man dich verdächtigtbrauste er auf. In aller Frühe am nächsten Morgen fuhren wir weiter bis nach Trient. »Hierher kommt keiner unsrer Landsleutehatte Heinrich gesagt. Und in der Tat: in den großen Palasträumen des Hotel Trento sprachen selbst die Kellner nur ein gebrochenes Deutsch.

Der Kellner wagte es, indem er uns von unten bis oben fixierte, uns sitzen zu lassen; da ich ihn aber mit enorm strenger Miene ersuchte, uns gefälligst zu bedienen, wurde er sogleich höflich und brachte uns in hohen, zierlich-geschliffenen Kelchen helles Bier. Ah, man muß auftreten. Wer sich mit gemessenem Anstand in die Brust zu werfen weiß, der wird als Herr behandelt.

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