Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Sie haben sich woll vorhin noch nich lächerlich genug gemacht? Gehn Sie mal hin, auf die Polizei, ja? Sie werden man gleich selber festgehalten. Was der Mensch für Töne am Leib hat. So was kommt einem ganz komisch vor, wo man an den Umgang mit Kavalieren gewöhnt is. Was meinen Sie, wenn ich mal einen von meine bekannten Herrn Offßiere auf Sie loslaß? Sie werden ja einfach verkeilt.«
Fern von Ekeby können sie nicht leben. An dem großen Tisch genießt man das Leben; dort strahlen Marianne Sinclaires schöne Augen, dort klingt das fröhliche Lachen der munteren Gräfin Dohna. Bei den Kavalieren aber ist es still. Wäre es nicht recht und billig, wenn sie, die um der Majorin willen in den Abgrund gestürzt werden sollen, an demselben Tische säßen wie ihre anderen Gäste?
»Du wirst begreifen, daß ich erst Klarheit darüber haben muß, ob sie mich zum Mörder gemacht hat.« »Ach, Gösta, was sind das für Gedanken! So hilf ihr doch!« »Ich merke schon, du willst nicht antworten. Dann hat Sintram doch die Wahrheit geredet.« Und Gösta kehrt zu den Kavalieren zurück. Er rührt keinen Finger, um der Majorin zu helfen.
Nach einer Weile kommt Gösta und fordert sie zum Tanz auf. Sie sagt nein, geradezu nein! »Wollen Frau Gräfin nicht mit mir tanzen?« fragt er tief errötend. »Weder mit Ihnen noch mit irgendeinem von den Kavalieren«, antwortet sie. »Sind wir einer solchen Ehre nicht würdig?« »Es ist keine Ehre, Herr Berling!
Wie angenehm wurden sie dagegen überrascht, als ihnen aus den Büschen, auf einem Schimmel reitend, ein Frauenzimmer zu Gesichte kam, die von einem ältlichen Herrn und einigen Kavalieren begleitet wurde; Reitknechte, Bedienten und ein Trupp Husaren folgten nach.
Ach, Elisabeth, bittet ein Kavalier eine ehrbare Frau um einen Tanz, so sollte sie es ihm abschlagen, gibt er ihr einen Strauß Blumen, so sollte sie ihn zu Boden werfen und mit Füßen treten, liebt sie ihn, so sollte sie lieber sterben als ihn heiraten. Unter den Kavalieren war einer, der ein abgesetzter Pfarrer war. Er hatte sein Amt verloren, weil er trank.
Damit hängte ich die Kette mit des Großen Mogols Bildnis an mich, welches von dem schönsten indianischen Golde war, und nahm von ihm sehr artig, wie auch von seiner Gemahlin, Kavalieren und Damens wieder Abschied, und ging von da zu Schiffe nach England zu. einer Prägung. Kapitel.
Der Herr nahm auch das übel. „Was wollen Sie damit sagen?... Ach so, kaufe, was Platz hat.“ Diederichs Blick folgend, betrachtete er sein triefendes Sommermäntelchen. „Momentane Verlegenheit“, schnarrte er. „Vermittle Kavalieren. Ehrensache.“ „Was bietet Ihr Auftraggeber?“ „Hundertzwanzig die Kiste.“
Mitidika, gib den Kavalieren zu essen!" Und somit kriegte sie den Martino beim Kopf und gab ihm unter großem Gelächter einen Kuß. "Profiziat!" sprach dieser, "schlaf wohl, du allerschönster Schatz!" und legte sich mit einem sauern Gesichte wieder neben mich. "Gott sei Dank, Martino, daß sie weg ist!" flüsterte ich. "Hast du gewacht, Meister?" sprach der Schelm.
Wenn ich nur zuzeiten einmal ausspuckte, so liefen sie, der Tebel hol mer, alle zugleich, daß sie es austreten wollten, denn wer es am ersten austrat, was ich ausgespuckt hatte, so schätzte sichs derselbe allemal vor eine große Ehre. Der Große Mogol hatte mich kaum eine halbe Stunde verlassen, so kam er mit seiner Gemahlin, mit seinen Kavalieren und Damens in mein Zimmer wieder hineingetreten.
Wort des Tages
Andere suchen