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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Eines Tages kaufte er ein Klassenlos, und in einer Anwandlung froher Laune versprach er seiner Schwägerin, die dabei war, die Hälfte des Gewinns, wenn das Los gezogen würde. Das Los kam mit zweihundert Talern heraus. Er schickte die jüngere Tochter, um das Geld abzuholen; sie verlor es unterwegs; es waren Staatsscheine, das Geld war hin.
Aber es war, als ob ein Gewitter die Luft gereinigt hätte. Eines Tages schmiegte sie sich an ihn: »Gib mir ein Kind . . . ich will ein Kind von dir . . . .« Sie kaufte sich eine Puppe und einen kleinen Bären und trug sie im Zimmer herum. Gib mir ein Kind . . . . so waren ihre Träume. Sie wanderten Hand in Hand durch die Straßen der Stadt und sahen die Leute nicht.
Ich kaufte zwei Paar, und bald nachdem ich den Laden verlassen, hatte ich einen Jungen von der Straße aufgefischt. "Bring das an die Lore Beauregard", sagte ich, "einen Gruß von der Frau Bürgermeisterin, hier wären die Handschuhe für die Tanzstunde! Und dann bring mir Bescheid; ich warte hier an der Ecke auf dich." Nach zehn Minuten war der Junge wieder da. "Nun?"
,,Winnetou, jetzt kannst sie kaufen", riet man ihm. Winnetou kaufte die Leberwurst, richtete das Gesicht zum Himmel und wollte sie in den Mund gleiten lassen. ,,Halt! Fasttag!" schrie der Duckmäuser und lachte. ,,Fasttag ist heute. Sonst hätte ich meine Wurst selber gegessen." Bestürzt streckte Winnetou die Wurst zurück. Aber der Duckmäuser nahm sie nicht.
An Vierfüsslern begleiteten uns zwei Jagdhunde; in Pontianak kaufte ich später noch zwei Wachthunde hinzu.
Aber sobald der Sommer kam, kaufte er sich ein kleines, leichtes Segelboot, fuhr hinüber nach der Insel und suchte die Stelle, wo Gunlaug gelegen hatte. Und eines Tags, als er dort im Heidekraut lag, sah er ein Boot gerade auf sich zusteuern und neben dem seinen anlegen, Gunlaug stieg heraus. Sie war noch ganz dieselbe, nur daß sie jetzt völlig erwachsen war und größer als andere Mädchen.
Auf diese Weise lief er mehrmals durch die halbe Stadt. Frau Bovary kaufte sich einen neuen Hut, Handschuhe und Blumen. Karl war fortwährend in Angst, den Beginn der Oper zu versäumen. Und so nahmen sie sich beide keine Zeit, einen Bissen zu sich zu nehmen. Als sie aber vor dem Theater ankamen, waren die Türen noch geschlossen. Fünfzehntes Kapitel Eine Menge Menschen umlagerte die Eingänge.
Leo hatte dann im Laufe der Zeit Gelegenheit, zu erfahren, daß Herr Krötzl nicht nur einer der wütendsten Antisemiten sei, sondern auch ein notorischer Trunkenbold, der sich gewöhnlich schon am Büfett des Parlaments seinen Frühstücksrausch kaufte. Nebenbei hatte er eine gewisse Beredsamkeit und genoß infolge seiner derben Ausdrucksweise viel Popularität unter seinen Wählern.
Sie hatte ein kleines Vermögen und kaufte sich alles, was ihr gefiel. Das Kind unterrichtete sie nebenbei. In der Wohnstube an dem großen Tisch saßen sie, "Tante Eva" in ihrem Thronsessel, die Kleine ihr gegenüber. Immer aber, wenn es nötig war, mußte Marit an Tante Evas Pult kommen. Der Unterricht ging so leicht vonstatten, daß die Kleine oft vergaß, daß es Schule war.
»Da kam Altringer heim, und nun war er reich. Er ward Besitzer von Ekeby und unser Nachbar. Er kaufte auch noch sechs andere Güter am Löfsee. Er war tüchtig, unternehmend; ein herrlicher Mann war er. Er stand uns bei in unserer Armut, wir fuhren in seinem Wagen, er sandte uns Speisen für unsere Küche, Wein für unsern Keller. Er füllte mein Leben mit Fest und Freude.
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