Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juli 2025


Am Abend aber war Tanz, und die Braut tanzte mit jedem und zuletzt auch mit dem Chinesen. Da mit einemmal hieß es, sie sei fort, die Braut nämlich. Und sie war auch wirklich fort, irgendwohin, und niemand weiß, was da vorgefallen. Und nach vierzehn Tagen starb der Chinese; Thomsen kaufte die Stelle, die ich dir gezeigt habe, und da wurd er begraben.

Als er aber mit sich zu Rathe ging, hielt er es zuletzt für das Beste, seinen alten Wohnort zu verlassen, und sich weiter weg einen neuen auszusuchen, wo die Leute ihn nicht kannten. Dort kaufte er sich denn ein hübsches Grundstück, und es blieb ihm noch ein gut Stück Geld übrig. Dann nahm er eine Frau und lebte als reicher Mann glücklich bis an sein Ende.

So waren vier Jahre verschienen und der König schon das andere Jahr todt, und die Königin fing an mit großer Gewalt über die Länder zu herrschen, und kaufte sich für die Schätze, die der alte König ihr hinterlassen hatte, viele fremde Soldaten, die sie über das Meer kommen ließ und die ihre Krone und ihr Schloß bewachten.

Franz war in Simmering, weit draußen, am entgegengesetzten Ende der Stadt in der Lehre, und Lorenz, der die Wirtschaft, die bei uns war, von Anfang an durchschaute, und der auch Rudolf nicht leiden mochte, ließ sich gar nicht mehr blicken. Von dem Geld, das ich mir behielt, kaufte ich mir heimlich hie und da ein Stück zum anziehen oder auch zum putzen.

Für kein Vergnügen feinerer Art hatte man hier den geringsten Sinn. Man besaß kein Theater, keine Konzerthalle, und man kaufte nie ein Buch. Die Kunst war hier so heimatlos wie die Wissenschaft. So war es vor zehn Jahren noch gewesen. Ob es heute noch so war, wußte Grach nicht. Es war ihm auch gleichgültig.

Schließlich wagte sie sich die Bodentreppe hinauf, die entsetzlich steil und schmal war, und besuchte Mamsell Marie auf ihrem Giebelstübchen. Dort ließ sie ihre schwarzen Augen über das einsame kleine Wesen blitzen und ihre melodische Stimme einschmeichelnd in die Ohren der alten Jungfer klingen. Sie kaufte Gardinen von ihr.

Dieser reis'te nun wieder nach Hause, aber er dachte bei sich selbst, er wolle sich schon dafür rächen, machte sich einen großen Bart von Moos, zog einen weißen ledernen Rock an und kleidete sich aus wie ein Bettler; dann kaufte er bei einem Goldschmied einen goldnen Rocken, und damit setzte er sich eines Morgens unter das Fenster der Prinzessinn hin und fing an zu feilen; denn der Rocken war noch nicht ganz fertig, auch war noch kein Wocken daran.

Wie die meisten Blinden war er musikalisch und spielte mit seinen feinen, beweglichen Händen leise, träumerische Melodien auf dem Harmonium, das der Vater ihm kaufte, so daß es rührend und erbaulich anzusehen und zu hören gewesen sei. Er habe auch eine sonderbar wohlklingende, weiche und doch volle Stimme gehabt, die schon beim Sprechen wie eine Melodie gewesen sei.

Indem kam ein vornehmer Herr, redete sie an, und wie er hörte, daß sie Tuche bei sich führten, sagte er: »Ich kaufe euch abObschon die Männer einen sehr hohen Preis forderten, so kaufte er doch jedem von ihnen ab und zahlte das Geld in lauter Dukaten aus.

Dass ein solches Heer im Felde nichts ausrichten konnte, ist begreiflich, und wenn Jugurtha auch diesmal vom roemischen Obergeneral die Untaetigkeit kaufte, wie dies spaeter gegen denselben gerichtlich geltend gemacht ward, so tat er wahrlich ein uebriges.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen