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Aktualisiert: 24. November 2025
Freilich würde sie nie mehr ganz gesunden. Das Herz war schon vor der Erkrankung nicht in Ordnung gewesen und hatte nun schwer gelitten. Es würde ein sehr stilles Leben sein, was Katharina fortan führen müßte. Am hellen Mittag trat mir auf dem „Stillen Weg“ der Bruder entgegen. Er gesellte sich zu mir, ohne daß wir uns die Hände reichten. „Lebt sie noch?
Aber daß sie als Gattin, als Hausfrau und Mutter seiner Kinder ihm das war, was er an ihr brauchte und wollte, daß sie Luthers rechte und somit ebenbürtige Gattin war, das hat er immer wieder ausgesprochen und anerkannt. Aber auch daran muß erinnert werden, daß Frau Katharina doch ein lebhaftes Interesse für das Werk ihres Gatten, für die Kirche und die Reformation bezeugte.
Januar 1499; denn dieser Tag ist auf einer Schaumünze eingegraben, die heute noch vorhanden ist . Auch ihre nächsten Verwandten sind bekannt. Katharina hatte wenigstens noch drei Brüder. Der eine, dessen Name nicht genannt ist, verheiratete sich mit einer gewissen Christina und starb ziemlich frühzeitig, vielleicht schon um 1540.
Es waren in Nimbschen neun Nonnen zum Austritt bereit: Magdalena von Staupitz, Elisabeth von Kanitz, Veronika und Margarete von Zeschau, Loneta von Gohlis, Eva Große, Ave und Margarete von Schönfeld und als zweitjüngste von ihnen Katharina von Bora .
Der Karmeliterorden hat berühmte Geißelhelden und -heldinnen hervorgebracht, und ich erinnere nur an die heilige Therese und an die heilige Katharina von Cardone, von denen ich schon im Kapitel von den Heiligen weitläufiger gesprochen habe.
Während meiner Arbeit hatte wiederum die Stille im Hause fortgedauert, nur in der letzten Stunde war abermalen durch die Thür, hinter welcher ich eine Schlafkammer vermuthet hatte, ein leises Geräusch hereingedrungen. War Katharina dort, um ungesehen bei meinem schweren Werk mir nah zu sein? Ich konnte es nicht enträthseln. Es war schon spät.
Hinter den Hecken, dem Walde zu, soll es gewesen sein." "Ich weiß, Katharina; es wachsen heut noch Schachtelhalm und Binsen aus dem Boden." "Wisset Ihr denn auch, Johannes, daß eine unseres Geschlechtes sich noch immer zeigen soll, sobald dem Hause Unheil droht? Man sieht sie erst hier an den Fenstern gleiten, dann draußen in dem Gartensumpf verschwinden."
»Ja, glotz mich nor aa!« schrie Katharina. »Du hast mich wohl noch net richtich beguckt? Soll ich Derr e Fodografie schenke? Jawohl, e Fauldier bistde! Was gehstde net in Dei Geschäft?« »Awwer Kättche«, verteidigte sich Adolf, »awwer Kättche, ich habb doch noch fimf Däg Urlaub! Was solle se dann von merr denke, wann ich mitte in meiner Hochzeitsreis zurickkomm!«
Er trieb eine abgöttische Verehrung mit ihm, einen Gottesdienst, dessen Zeremoniell in der Hauptsache darin bestand, auf allen Vieren vor ihm herumzurutschen und dabei zu krähen, zu bellen, zu miauen. »Mach nor Dei Hose kabutt!« geiferte Katharina. »Mach se nor hie! Merr könne's uns ja leiste! Merr hawwe's ja!«
Katharina: Wenn nicht, so schließe sie im Vorübergehen. Vergiß das ja nicht! Das Resultat ist, daß sie das Tuch, das sie um den Kopf gebunden trägt, der Schürze nachfolgen läßt. Es ist tatsächlich der Held des nächtlichen Abenteuers in Rainas Zimmer, jetzt aber sauber und schön abgebürstet, in eleganter Uniform und außer Gefahr; jedoch immerhin zweifellos derselbe Mann.
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